Lorena 2
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.
Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.
Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“
„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“
Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.
Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi ...
... feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.
Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.
Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“
Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“
„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.
Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“
Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.
Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.
„Das macht nichts“ sagte ...