1. Lorena 2


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.
    
    Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.
    
    Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“
    
    Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“
    
    „Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.
    
    Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“
    
    Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.
    
    Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ ...
    ... meinte Lorena noch.
    
    „Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen
    
    Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“
    
    Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte, war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“
    
    Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo, der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.
    
    Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.
    
    Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.
    
    Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus ...
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