1. Doreen 3.Teil


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Erstes Mal Autor: johelm

    ... aus ihr herauslief, während Herr Müller sich hinter sie hockte und bereits wieder in sie eindrang.
    
    „Aaaahhh fick mich ja, ja sstoß mich richtig so brauche ich`s!" wimmerte meine Ehefrau, als der alte Mann sie hart und fest von hinten nahm und dabei heftigst ihre Titten massierte.
    
    „Ich bin schwanger Paul!", stöhnte sie plötzlich. "Ich habe einen Test gemacht!"
    
    Er hatte es also tatsächlich geschafft, der alte Mann.
    
    Herr Müller lachte mich an, während er weiter seinen Hengstriemen in meine Doreen stieß.
    
    „Dafür bekommst du eine Belohnung Paul!", sagte er in zynischem Ton.
    
    Dann stieß er sie weiter.
    
    Sie röchelte und stöhnte noch lange. Dann kam er in ihrer Nuttenfotze. Es quoll aus ihr heraus.
    
    Bernhard zog seinen Schwanz heraus und zog sich die Hose hoch.
    
    Er griff in die Hosentasche und holte einen kleinen Schlüssel hervor.
    
    Der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel.
    
    „Komm her! Ich schließ dich auf!"
    
    Als mein Penis ohne Gefängnis war, richtete er sich langsam auf.
    
    „So Doreen meine Schlampe. Blas ihm seinen Pimmel."
    
    Doreen kniete sich vor mir und nahm mit angeekeltem Gesicht meinen Penis in den Mund. Das hatte sie nie so gerne gemacht. Hin und wieder mal war ich den Genuss gekommen.
    
    Es ...
    ... war ein geiles Gefühl ihre Zunge und ihre Lippen zu spüren.
    
    Seit drei Wochen hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Ich würde es bestimmt nicht sehr lange aushalten. Sie konnte sehr gut blasen.
    
    Da kündigte sich auch schon mein Kommen an.
    
    „Behalt es im Mund Schlampe!", sagte Bernhard.
    
    „Ja schluck es mein Schatz!", sagte ich stöhnend.
    
    Bernhard lachte.
    
    Doreen behielt mein Sperma im Mund und erhob sich.
    
    Ihr Gesicht näherte sich meinem. Sie küsste mich und drückte mir mein eigenes Sperma in den Mund.
    
    „Schluck es Paul! Anständige Mädchen tun das nämlich nicht."
    
    Dann lachten beide und ich schluckte ohne Gegenwehr, ja sogar ohne überhaupt darüber nachzudenken alles runter.
    
    „Habe ich dir nicht gesagt, dass er ein Schnellspritzer ist. Nicht nur ein Kleinschwanz sondern auch ein Schnellspritzer!", sagte Bernhard.
    
    Doreen kniete sich wieder vor mich hin und verschloss mich mit dem Keuschheitsgürtel, um danach den Schlüssel an ihren Stecher zu geben.
    
    „Beim nächsten Mal werden wir ihn anders melken!", sagte Bernhard und ging nach Hause.
    
    „Bis morgen!", sagte Doreen und ging ins Bad.
    
    Paul war von sich selbst erschrocken. Er hatte sein eigenes Sperma geschluckt. Er setzte sich auf das Sofa. Nackt wie er war. 
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