1. Nina Teil 3


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... funktioniert. „Ich..., ich war gerade duschen.“ brachte Nina mit Mühe heraus, und wieder einmal stieg ihr die Röte ins Gesicht. Wie peinlich! „Kommst Du kurz herüber?“ fragte Peter. Nun verließ Nina der Mut. „Ja - warte, ich ziehe mir kurz etwas an.“ antwortete sie schnell. „Wozu das denn?! Komm!“ Er winkte sie mit einer einladenden Handbewegung heran. Wie ferngelenkt trat Nina tatsächlich nackt aus ihrer Tür. Was mache ich hier eigentlich, verdammt?! Also drehte sie sich um, ging schnell hinein und zog sich im Flur wieder den sexy schwarzen String, der nur aus schmalen Bändchen und sehr wenig Stoff bestand, an. Peter sah ihr seelenruhig zu. „Aber nicht auch noch das T-Shirt!“ meinte er lachend. Nina schaute ihn an, lächelte dann, zuckte mit den Schultern und kam ihm dann oben ohne entgegen.
    
    Er ging vor, machte dann in seinem Wohnzimmer plötzlich einen Schritt zur Seite. „Darf ich übrigens vorstellen, Franziska, meine Freundin.“ Auf dem Sofa saß eine hübsche junge Frau, die in einer Zeitung blätterte. Diese Franziska sah auf, lächelte Nina lieb an und sagte hallo. Nina, als sie die Frau sah, riss die Augen erstaunt auf, ihr Herz setzte aus, ihre Knie wurden weich. Sie vergaß vor Schreck sogar, ihre blanken Brüste zu verbergen. Dem ersten Reflex, gleich wieder weg zu laufen, konnte sie gerade noch widerstehen. Ein leises „Hallo“ brachte sie gerade so heraus.
    
    Nina stand fast nackt, nur mit einem winzigen String bekleidet, verloren mitten im Raum. Aber weder Peter noch ...
    ... Franziska schienen diese Situation auch nur ansatzweise als ungewöhnlich oder auch nur als beachtenswert zu empfinden. Franziska sah sie einfach nur freundlich und erwartungsfroh an. Sie schien etwas kleiner als Nina zu sein, dafür etwas älter, vielleicht Mitte zwanzig, mit einem hübschen Gesicht, kurzen dunklen Haaren, sehr schlank und zierlich, bekleidet mit einer dünnen Strickjacke, einem tief ausgeschnittenen, bauchfreien Neckholder-Top und einer hautengen weißen Hüftjeans.
    
    Peter zeigte auf den AB und sagte im sachlichsten aller Tonfälle: „Womöglich kommt eine Nachricht vom Arzt wegen meiner kranken Mutter, es wäre nett, wenn Du mich dann benachrichtigst.“ Er zeigte Nina die Funktionen, die aber völlig abwesend mit ihren gedanken ganz woanders war und nichts davon aufnahm. „Wir wollen mit Freunden in den Biergarten, hast Du Lust mitzukommen?“ fragte sie Franziska unvermittelt. Sie zeigte keine Spur von Eifersucht über die hübsche Nachbarin ihres Freundes, weder im Tonfall noch in der Miene. Merkwürdig. „Nein, ich bin zu kaputt heute, vielen Dank.“ „Schade. Du, Peter, ich glaube, wir müssen los, die anderen warten.“ Die drei gingen zurück in den Hausflur, Peter schloss hinter ihnen ab: „Ich habe Franziska schon von Deinem Besuch gestern erzählt…“ Franziska wandte sich verschmitzt lächelnd an Peter: „Hattest Du mir nicht erzählt, Deine Nachbarin wäre nicht so für´s Nacktsein?!“ „Gestern war sie es noch nicht…“ meinte er lachend. „Du musst mal mit uns mitkommen!“ schlug ...