Eine Etwas Andere Therapie 04
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySakuraNachtigall
... breiter, durch deine hilflose, dich befreien wollende Zerrerei an den Manschetten, was dich nur erneut leicht ins Wanken bringt, „und auch ziemlich sensiblen Nippel. Zuerst der rechte, und dann der linke." Hierbei habe ich deine rechte Wade absichtlich ausgespart. Wobei ich synchron zu dem gesagten eben jenen mit dem dich reizenden Grün streichle und deine Nippel gefährlich pulsieren lasse, sodass deine Eichel nur noch glänzender vor Lustschmerz pulsiert und sich alles in und an dir anspannt.
Ein leichter Schweißfilm ziert nun schon deine Haut. Lässt meine Begierde nach dir noch weiter in mir anschwellen, genauso wie mein nach dir lechzendes Fleisch. Halte jede verräterische Zuckung gedrosselt unter meiner ungerührten Maske verschlossen. Allein der Duft meiner starken Erregung schwirrt dir unterschwellig um die Nase, wenn auch du es nicht bewusst wahrnimmst, wächst auch dadurch deine Erregung nur noch stärker an, lässt dich verzweifeln, während das volle Bewusstsein des hilflosen Hängens immer in deinem Hinterkopf präsent ist. Dich zur Verzweiflung bringt, gleichfalls wie das entfachte Brennen auf deiner Haut, dass nur deine Herrin zu löschen vermag. Es jedoch nicht tut, vielmehr schüre ich es immer weiter, als nun auch deine Pobacken -- ebenfalls unglaublich stark durchblutet durch die Hiebe, sodass die Wirkung der Brennnessel umso stärker ist -- reißerisch mit dem teuflischen Blattwerk malträtiert werden.
Geräuschvoll entlässt du einen weiteren kehligen Stöhner, der ...
... schon fast in einem Wimmern untergeht als ich dein linkes Schlüsselbein küsse und etwas darunter mit den Zähnen an der Haut zerre. Du hilflos unter mir in der Schwebe. Meine steifen Nippel streifen immer wieder dich, verhöhnend deinen Bizeps, zeigen dir meine eigene Erregung und doch bist du gefangen in meinem Spinnennetz. Im ganzen dich verschlingenden Rausch der Sinne hast du gar nicht mehr registriert wie ich die Nesseln zurück in die Vase gestellt habe. Das Pochen an jedem einzelnen sensiblen Punkt von dir raubt dir den letzten Verstand und doch kämpfst du dagegen an, unerlaubt zu sprechen, im Wissen, dass dies dir nicht nur zum Vergnügen, sondern auch der Disziplin gilt.
In diesem mantraartigen Gedanken versunken, verschwimmen dir alle Reize zu einem dich untergehenlassendem Gefühl der Lust. Lässt deine Eier schmerzhaft zusammenziehen und dein Glied ungewollt zuckend erbeben, kaum dass sich mein Daumen zu deinem Damm verirrt hat und ich somit deine Prostata stimuliere. Dich an deine Grenzen bringe und immer wieder kurz vor deinem Orgasmus zergehen lasse. Dein Glück und Pech zu gleich ist der Schlingentisch, andernfalls hättest du schon längt mehr disziplinarische Maßnahmen am Hals, alleine durch stärkere körperliche Reaktionen, wie Hüfte-Anheben. Doch ist dies in deiner misslichen Lage unmöglich.
Schwer keuchend schließt du gequält die Augen. Die Musik wird lauter. Überlagert jedes andere Geräusch, während ich mich erneut zwischen deine Schenkel platziere und hauch ...