Eastminster Teil 3 - Sex Ed
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: BirkeBecker
... Als sie die Antwort nicht wusste, wurde dies als Unaufmerksamkeit im Klassenbuch vermerkt. Cecily spürte die rote Nadel wie ein Gewicht an ihrem Revers … auf diese Weise würde sie nie eine gelbe Nadel zurückerobern!
Cecily hatte inzwischen einige Freunde gefunden, unter denen auch David war. Unter ihnen war sie die einzige mit einer roten Nadel, was sie interessant machte. Abends saßen vier Jungs und vier Mädchen im Zimmer der Jungen, und Cecily wurde ausgefragt, wie so eine Strafzeremonie ablief, und was ihr Präfekt so mit ihr machte. Sie erzählte freimütig.
“Also, Julian hat mich natürlich sehr in Schwierigkeiten gebracht, die rote Nadel habe ich nur wegen ihm. Aber bis jetzt hat er mich nur übers Knie gelegt. Er hat allerdings angekündigt, dass bald härtere Züchtigungen auf mich warten.”
David schwieg dazu. Er wollte nicht freiwillig zugeben wie Sinead, Jenny und Fran mit ihm, und seinem besten Stück, gespielt hatten. Er lobte nur seine Präfektin Rebecca in höchsten Tönen.
Die Mädchen wollten unbedingt die Striemen sehen, die die Strafe bei Cecily hinterlassen hatte. Die Jungen sollten dafür das Zimmer verlassen, bettelten aber, auch mal gucken zu dürfen. Cecily winkte ab:
“Mich haben so viele nackt gesehen, da kommt es auf euch halbe Portionen auch nicht mehr an!”
Und flugs hatte sie sich ausgezogen und zeigte stolz ihre Striemen. Rosie, eines der Mädchen, strich sacht über die Striemen an ihrer Brust. Die Jungs wollten gerade ihren Mut zusammennehmen, ...
... und auch mal sehen, wie sich das anfühlte, als die Tür aufging und der Head Boy, Thomas, im Türrahmen stand.
“Was geht hier vor? Ist ja eine richtige Orgie! Die Schulregeln besagen ausdrücklich, dass Mädchen nicht in Jungenzimmern sein dürfen. Dafür kriegt ihr alle vier einen Verweis. Namen bitte!”
Alle vier gaben ihren Namen und zogen wie nach einer verlorenen Schlacht in ihr eigenes Zimmer um. Cecily war immer noch nackt, weinte aber ein wenig.
“Ich werde diese rote Nadel nie mehr los. Einmal im Monat Strafzeremonie! Wie soll ich das aushalten?”
Die anderen drei trösteten sie. Sie streichelten ihr Haar, ihre Arme … dann war wieder eine zärtliche Hand an ihrer Brust, die unter der Berührung größer wurde. Plötzlich schlossen sich weiche Mädchenlippen über ihre Brustwarze und saugten sacht … bald waren die drei anderen auch nackt und schmiegten sich an Cecilys geschundenen Körper. Die Mädchen trösteten sich gegenseitig mit Fingern und Zungen. An diesem Abend schlief Cecily glücklich - und überaus (und mehrmals) befriedigt - ein.
Am nächsten Nachmittag musste sie, wie immer, bei Julian vorsprechen. Wie immer zog sie sich sofort aus und fing an, sein Badezimmer zu putzen. Dabei fragte sie sich, nicht zum ersten Mal, warum Jungen, wenn sie schon nicht zielen können, nicht vom Toilettensitz gebrauch machen … aber egal. Da musste sie durch.
Julian inspizierte dann ihre Arbeit.
“Das hätte ich selber ja besser machen können. Das muss besser werden. Normalerweise ...