1. W. Petkun, ein schwuler Roman, Teil 1


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Schwule Reif Anal Autor: schwulerbock

    Wladislaws Kabine
    
    Wladislaw Petkun ist ein sibierischer Eisenbahnbauer. Er ist ein grosser, starker Mann mit sehr weichen Gesichtszuegen. Er hat eine Glatze, einen breiten Mund, wunderschoene blaue Augen, eine gutgeformte Nase, kleine Ohren und ein sehr rundes Kinn. Sein Hals ist kurz mit maechtigen Nackenmuskeln. Sein Koerper ist mein Traum. Er ist etwas schlanker als Ahmet Tasci, hat nur sehr leichte Brustbehaarung und ein paar Narben, welche wohl vom Eisenbahnbauen herruehren. Die Einsamkeit der sibirischen Tundra und die Enge seines Raumes beguenstigen meine Annaeherungsversuche. Wir reden nicht viel, aber unser Augenkontakt ist sehr intensiv. Er ist nur mit einer Trainingshose bekleidet waehrend ich noch meine gesamte Polarausruestung trage; aber nicht mehr fuer lange. Wladislaw ist der erste Russe der mich ficken wird, der Gedanke daran macht nicht nur mich geil. Ahmet Tasci wollte nicht, er hat sich gewehrt bis ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte; Wladislaw Petkun wird sich nicht wehren, er wird sich von mir blasen lassen und er wird mich danach inbuenstig ficken. Ich sage ihm dass mir kalt ist und drehe die Heizung auf, er gibt mir Wodka zu trinken. Wir rauchen. Eisenbahnbauerkabinen in Sibirien koennen sehr gemuetlich sein, vorallem wenn zwei sehr geile Maenner drin sind. Endlich ist mir warm genug um meine auessere Huelle abzulegen, Wladilaw fuellt mein Wodkaglas. Wir sitzen uns gegenueber am Tisch. Er erzaehlt mir von seinem Job und von der Einsamkeit in ...
    ... der Tundra. Die harte Arbeit gibt ihm Schulterbeschwerden, ich biete ihm eine Massage an. Es gibt nur tuerkisches Olivenoel, oh wie wundervoll, ich fuehle sofort wie hart mich Ahmet Tasci gefickt hat! Ich reibe seine Schultern ein und massiere seinen wundervollen Nacken. Er sagt mir dass noch nie ein Mann ihn so zaertlich angefasst haette; ich lasse meine Haende ueber seine Brust gleiten und kuesse seinen Nacken. Ein kurzes Zusammenzucken geht durch seinen Koerper aber er wehrt sich nicht. Noch ein Schluck Wodka und ich ziehe mich aus, splitternackt und setze mich auf seinen Schoss. Er ist perplex, sagt nichts, ich kuesse seine Srirn, seine Augen, seine Nase, seinen Mund, seinen Hals, seine Nippel, seinen Bauch, seinen Bauchnabel. Ich kniee vor ihm und versuche seine Hose auszuziehen, ein kurzes zoegern seinerseits, aber er laesst es geschehen. Mir offenbart sich der groesste Schwanz den ich jemals gesehen habe. Mundarbeit mit Schwanzkaese. Ich fuehle dass er sich schaemt weil er sein Teil in den letzten drei Tagen nicht gewaschen hat. Dreimal draufspucken, kurz absaugen, schlucken, alles klar, ein feiner Schwanz den ich jetzt blasen werde bis er seine volle Groesse erreicht hat. Wladilaw stoehnt und steichelt meinen Nacken. Er schiebt sich vorwaerts, umklammert meinen Oberkoerper mit seinen starken Schenkeln, drueckt meinen Kopf gierig auf seinen Schwanz. Ich ziehe seine Vorhaut zurueck und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen, mit meinen Haenden massiere ich seine Eier ...
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