Unser Urlaub in Kroatien, 2.Teil
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: masostud
... 21.30 Uhr geworden und die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden war. Gudrun und ich ließen uns den von Rudolf zubereiteten Snack schmecken, Rudolf durfte mit uns am Tisch essen, Bertram bekam in einem Hundenapf am Boden neben dem Tisch das zum Verzehr, was wir auf unseren Tellern übrig ließen. Natürlich musste er im Knien und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen „fressen“.
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Nach dem Abendessen waren wir so müde, dass wir keine Lust mehr aufs Sattelitenfernsehen mehr hatten. Wir wollten zu Bett gehen. Gudrun schlich so auffällig zögernd um mich und Bertram herum, als wenn ihr etwas auf der Seele läge. Ich sprach sie direkt an:
„Sag, Gudrun, stimmt was nicht oder brauchst du noch was von mir?“
„Wenn du mich so fragst, hätte ich noch einen Wunsch, Alexandra, könnte ich mir deinen Bertram bis etwa Mitternacht noch für unser – äh ─ Schlafzimmer ausleihen?“
„Aber gerne, sofern du ihn mir bis spätestens Mitternacht noch halbwegs lebend zurückbringst, bevor ich selber eingeschlafen bin.“
Gudrun sicherte dies zu und wollte ihn gleich mitnehmen, ich stoppte sie aber mit den Worten: „Halt! Zuerst will ich ihn noch mit seinem Nachtschmuck versehen, dann kannst du ihn damit gleich in euer Schlafzimmer verfrachten.“
Ich holte aus meinem Sortiment meinen passend ausgesuchten Schlüsselring, öffnete den Verschluss, packte Bertrams Sack und zog ihn nach unten in die Länge, bis er sein Gesicht schmerzlich verzog, legte dann den offenen Ring um die ...
... ausgezogene Sackwurzel und schloss den Ring mit dem Verschluss zu. Er war so knapp bemessen, dass die Hoden darin gefangen waren, aber die Blutzirkulation trotzdem nicht abschnürt wurde. Ich händigte Gudrun eine Hundeleine mit Karabinerverschluss aus, den sie an den zu Hodensackring umfunktionierten Schlüsselring an-clipte.
„Ich würde dir empfehlen, seine Hände in Handschellen hinter den Rücken zu fesseln, Gudrun, sicher ist sicher!“ Gudrun nahm mein Angebot dankend an, schloss ihm die Hände auf den Rücken und schleifte meinen Sklaven so eilig an der Hodensackleine unnachsichtig ziehend hinter sich her ins Schlafzimmer, als ob sie es nicht mehr erwarten könne.
Ich konnte mir so ungefähr vorstellen, was sie bzw. Gudrun und Rudolf mit meinem Bertram anstellten. Ich ließ es mir am nächsten Morgen von ihm erzählen:
>>In G.+R.’s Schlafzimmer warf sich die schon von heute Nachmittag nackte Gudrun aufs Bett und forderte ihren mit Badehose bekleideten Mann auf, sich nackt auszuziehen.
„Hopp, hopp, Rudolf, tue deine eheliche Pflicht! Ich bin so scharf und möchte ausgiebig durchgefickt werden. Ich habe Alexandras Sklaven mitgebracht, er kann dir Hilfsdienste leisten, wenn du nicht genug Ausdauer hast!“
Im Nu hatte sich Rudolf seiner knappen Badehose entledigt und kroch nackt zwischen die einladend gespreizten Beine. Ich (Bertram) starrte auf den muskulösen, männlich athletischen Körper bzw. auf die dicht mit kurzen Haaren bewachsenen, kernigen Arschbacken und die ausgesprochen ...