1. Unerwarteter Kundentermin


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Wildboy80

    ... ihr Kopf ging nun schnell auf und ab. Nun hielt mich nichts mehr zurück, ein Zucken durchfuhr meine Hoden und der Saft schoss aus meinen Lenden hinauf um kurz darauf in ihrem Rachen zu landen. Mich schüttelte ein Riesenorgasmus, meine Knie wurden weich. Nachdem Ich mich wieder gesammelt hatte, blickte Ich an mir hinab. Frau Bayer kniete vor mir und hatte leckte sich die Lippen. Ich wollte Sie hier und jetzt, jedoch brauchte Ich eine kurze Verschnaufpause. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn Sie legte sich nun auf den Rücken, spreizte vor mir die Beine und fing an, sich selber zu streicheln. "Komm schon, Ich will jetzt deine Zunge spüren" Ich gehorchte. Ich entledigte mich zuerst meiner Klamotten und ging dann vor ihr auf die Knie. Da die Liegewiese auf einer Art Podest gebaut war, konnte Ich Sie wunderbar erreichen. Ihre Schamlippen glänzten und waren geschwollen, ihr Kitzler lugte hervor. Ich näherte mich ihrem Lustzentrum, konnte meine Augen nicht mehr von dem mir dargebotenen Paradies wenden. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss, meine Lippen trafen auf die Ihren und sie stöhnte auf. Ich erkundete ihr Heiligtum, ließ meine Zunge wirbeln und verwöhnte ihren Kitzler. Ihre Atmung steigerte sich, sie stöhnte laut auf. Ich nahm nun noch zwei Finger zur Hilfe, die Ich ihr einführte. Ihr Becken bewegte sich nun heftiger, Sie schob es mir in immer wilderen Bewegungen entgegen. Ich spürte, wie sich mein Phallus wieder aufrichtete und hart wurde. Ich konnte und wollte ...
    ... mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich erhob hob meinen Kopf aus ihrem Schoß, nahm meinen Phallus und setzte ihn an ihre Pforte. Mit glasigem Blick sah Sie mich an. "Steck ihn mir endlich rein, Ich will ihn in mir spüren". So leicht wollte Ich es ihr jedoch auch nicht machen. Ich strich mit meiner Spitze hoch und runter, intensiv behandelte Ich ihren Kitzler. Sie wand sich unter mir, stöhnte heiser auf und schob mir ihr Becken entgegen. Ich genoss es, diese heiße Frau so vor mir zu sehen. Und auch Ich wollte sie endlich spüren. Ich richtete meine Spitze wieder aus, hatte jedoch nicht mit ihrer Lust gerechnet. Flink wie ein Wiesel kreuzte Sie ihre Beine hinter meinem Po, sah mir tief in die Augen und drückte zu. Ich versank mit einem Ruck zu gut ¾ in ihrem Paradies, welches mich feucht und warm empfing. Sie stöhnte laut auf und hielt dabei den Blickkontakt mit mir. Wir verharrten einen Moment so, dann entzog Ich mich ihr wieder. Diesmal brauchte Ich keine Hilfe, Ich drang nun alleine mit der vollen Länge in Sie ein. Ich beschleunigte nun mein Tempo, variierte jedoch mit der Tiefe immer wieder. Unsere Körper klatschten nun aufeinander, sie krallte ihre Hände in die umliegenden Kissen und stöhnte wild und hemmungslos. Unser Stöhnen erfüllte den Raum, Ich hatte alles andere vergessen. Es gab nur noch Sie und mich und das gemeinsame Ziel. Beide wollten wir kommen. Sie stieß spitze Schreie aus, ihr Körper fing an zu zucken und sie bäumte sich auf. Ihre Hände krallten sich in meinen ...
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