1. Meine kleine schwester


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: DannyWeber

    ... wurde in meinem Höschen sichtbar. Ich legte meine Hand erneut auf die große Beule in seiner Boxershort und beim ertasten bemerkte ich, dass oben aus dem elastischen Bund ein pulsierendes Etwas herauslugte.
    
    Ich war zwar noch Jungfrau, hatte also keinerlei Erfahrung, aber ich wusste, dass das seine Eichel war.
    
    Felix Hände glitten liebkosend über meinen ganzen Körper, rieben durch das Höschen über meinen Venushügel, streichelten über meine Schamlippen und berührten wohl eher durch Zufall meinen Kitzler.
    
    Ich wimmerte kurz auf.
    
    Sehnsüchtig wanderte mein Blick hinab auf seinen Steifen, der noch immer unter seinen Boxershorts verborgen war. Felix gab meine kribbelnden Nippel frei und lächelte mich an. Nach einem Moment zog mich Felix noch ein wenig näher zu sich, meine Brüste berührten seinen Sixpack, was mich zum seufzen brachte und fuhr mit den Händen sanft meine Silhouette entlang. Ich konnte seine harte Männlichkeit an meinem Bauch fühlen.
    
    Sie musste riesig sein.
    
    Felix' Finger fuhren seitlichen in meinen Slip und begannen ihn vorsichtig herunter zu ziehen. Er sah wie gebannt auf meinen Schritt, der sich ihm Millimeter für Millimeter entblößte. Als er sie endlich zu sehen bekam -- die blank rasierte Möse seiner eigenen Schwester -- starrte er sie hingerissen an -- ziemlich lange -- als sei sie das Schönste, das er jemals gesehen habe.
    
    Mit zitternden Händen schob ich meinen Slip hinab über meine Knie, die ich dafür kurz anheben musste, und schleuderte ihn ...
    ... zu Boden.
    
    Dann widmete ich mich unverzüglich Felix' Boxershorts, die aus meiner Sicht einfach nur noch im Weg waren. Stürmisch versuchte ich sie herabzureißen, doch sein Schwanz war im Weg; er leistete dem Gummibund Widerstand.
    
    Felix nahm mich beschwichtigend am Handgelenk.
    
    „Sachte, Schwesterchen...", flüsterte er und sah beinahe so gespannt wie ich hinunter auf seinen Schwanz. Vorsichtig versuchte ich es erneut und zog ihm die Shorts endlich herab. Und dann sprang er mir entgegen.
    
    Er sah einfach göttlich aus.
    
    Vollkommen gebannt streckte ich die Hand nach dem bebenden Stück aus. Kaum hatte ich meine Finger ansatzweise darum gelegt, stöhnte Felix leise auf, wobei er mich beinahe verliebt ansah. Ich blickte zu ihm auf.
    
    Zu sehen, wie sehr ihm das gefiel, machte mich noch kribbeliger. Seine Hände suchten sich wieder einen Weg in meinen Schoß. Er streichelte mit einem Finger über den Schlitz meiner Schamlippen, bevor er sanft dazwischen fuhr und meine Perle suchte. Die andere Hand hatte er auf meine Hüfte gelegt.
    
    Ich stöhnte auf. Eine Gänsehaut nach der anderen übermannte mich. Ich verfestigte unbeabsichtigt meinen Griff um seinen zuckenden Schwanz. Felix keuchte auf. Er atmete ein wenig schneller. Meinen Kitzler unter seine Fingerkuppe geklemmt begann er ihn zu reiben und zu drücken. Ich zuckte zusammen. Mit der Zeit bekam ich den Dreh raus. Ich rieb seinen Schwanz von unten nach oben. Und ließ ihn dann irgendwie ein bisschen fallen, schob die Vorhaut etwas ...
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