Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil 3
Datum: 26.06.2024,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Reif
Autor: sinnslip
... ihrem dünnen Sommerkleid. Deutlich konnte man erkennen, dass sie keinen BH trug. Bei ihren schönen festen Brüsten hat sie das auch nicht nötig. Sein frecher Blick machte Silke nur noch wütender. „Was wird wohl dein Vater dazu sagen, dass du unsere Putzfrau vögelst“, fragte sie ironisch. Maria erhob sich gelassen aus dem Bett und stellte sich dicht hinter Silke, dabei schaute sie sanftmütig zu Marcel. „Deine Stiefmutter meint es nicht so, sie ist nur neidisch, weil sie nicht an meiner Stelle ist. Sie ist nämlich auch unbefriedigt“. „Bist du verrückt? Mein Stiefsohn und ich, wie pervers ist das denn? Mach das du raus kommst“, schrie Silke Maria an. Doch Maria umklammerte plötzlich Silkes Oberkörper mit beiden Armen und drückte sie an sich. „Weißt du Marcel, deine Stiefmutter hat es so nötig, dass sie es mit den Angestellten deines Vaters treibt“. Silke starrte erschrocken und bewegungslos ins Leere. Sie war nicht fähig etwas zu entgegnen. „Tom, komm mach mich fertig“, äffte Maria Silkes Worte nach. „Du hast uns beobachtet?“ „Mir blieb gar nichts anderes übrig, du hast wohl vergessen, dass ich im Haus putze“. Oh Gott, jetzt ist alles vorbei dachte Silke. Ihr Gesicht wurde kreideweiß. Dann meldetet sich Marcel zu Wort. „Du betrügst meinen Vater?“ Das glaube ich nicht, entrüstete er sich und stützte sich auf seine Ellenbogen, um Silke ins Gesicht zu sehen. Sein Schwanz stand trotz allem immer noch wie eine eins. „Es tut mir so leid“, schluchzte Silke. „Nun reg dich mal nicht so ...
... auf Marcel“, tadelte Maria nun Marcel. Hast du nicht gerade deine Freundin betrogen? Deine Stiefmutter ist eine attraktive junge Frau, die genau wie du und ich ihre Lust befriedigen möchte. Das verlangt der Körper nun einmal. Maria legte beide Hände auf Silkes Brüste und begann sie sanft durch den Stoff ihres Kleides zu streicheln. „He, lass das“, zierte sich Silke. Doch Marias Griff war fest. Silke hatte keine Chance sich zu befreien. Vorne drückte das Fußende des hohen Gästebetts gegen ihre Knie und im Rücken spürte sie den Busen von Maria. Da Silke keinen BH trug, konnte Maria ihren festen Busen aus den Ausschnitt des Kleides nach oben drücken. Ihre Vorhöfe haben sich zusammengezogen und ihre Nippel standen hart und steil ab. Marcel bekam Stielaugen als er die abstehenden Nippel sah. „Schau wir ihr Körper reagiert“, raunte Maria, „sie sehnt sich nach Berührungen. Wenn der Ehemann nicht in der Lage ist, diesen wunderbaren Körper zu befriedigen, wäre es doch schade, wenn so etwas verkümmert – oder?“ „Da hast du Recht Maria“ antwortet Marcel. Silke wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Einerseits rieselte ein Schauer der Erregung durch ihren Körper, andererseits hatte sie Skrupel ihre Lust vor ihrem Stiefsohn auszuleben. Wären da nicht ihre gierige Pussy, die soeben noch von ihr stimuliert wurde und die Bilder, wie Marcel seinen dicken Schwanz in Marias Spalte rammte, vermutlich würde sie dann die Stärke besitzen, die beiden aus der Wohnung zu schmeißen. So aber starrte ...