Unpassende Momente 03 Neu & Komplett
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
... „Vater" durfte natürlich - wie von ihr gewünscht - „ausnahmsweise" dabei sein.
Miriam hätte das sonst auch nicht überstanden, sie drückte die ganze Zeit meine Hände, als ob es Schraubstöcke seien.
Melanie wartete währenddessen ungeduldig in der Cafeteria des Krankenhauses. Sie war mit ihren psychischen Kräften am Ende und hätte ihrer Freundin beim OP definitiv nicht beistehen können.
Der Eingriff verlief aber optimal und das waren endlich zur Abwechslung mal ein paar positive Nachrichten.. Zwei Stunden später lag Miriam auf ihrem Zimmer. Das zweite Bett war unbesetzt. Wir saßen bei ihr und unterhielten uns ein wenig. Sie wirkte gelöst, aber hundemüde und aus ihrem Blick sprach neben der Erschöpfung auch eine tief empfundene Dankbarkeit. Gegen kurz vor vier tauchte mein Vater mit Miriams Eltern auf.
Ich dankte meinem Vater kurz und er wünschte Miriam eine gute Besserung und sagte er wolle in der Cafeteria auf uns warten. Wir müssten ja schließlich wieder irgendwie nach Hause kommen.
Miriams Vater starrte mich an, als ob ich den momentanen Zustand seines Kindes alleine zu verantworten hätte.
Und dann obendrein noch die Dreistigkeit, mich als ihren Vater auszugeben!
Er hatte einen Tunnelblick. Und er begriff in diesem Moment einfach nicht, dass das was wir getan hatten und wie wir es getan hatten, genau das war, was in diesem Moment notwendig und im Sinne seines Augensterns gewesen ist.
Offensichtlich waren wir für ihn in diesem Moment die Wurzel allen ...
... Übels. Miriam würdigte er nur mit einem kurzen Blick.
Er wurde erst schlagartig etwas ruhiger, als ich mich aufrichtete, denn auch ich konnte mit meiner Größe und Masse, mit dem langen schwarzen Bart und den buschigen Augenbrauen verdammt bedrohlich aussehen und wirken.
Melanie, die Miriams Seite nicht verließ und er blieben im Zimmer mit Miriam zurück, während ich mir ihre Mutter krallte.
Miriam hatte mich in weiser Voraussicht gebeten, mich erst mit ihrer Mutter zusammen zu setzen, sie kurz ins Bild zu setzen, aber ihr selbst die notwendigen langen Erklärungen erst einmal zu ersparen. Das bezog ausdrücklich auch die Geschichte mit ihrem Ex mit ein, was mir nur Recht war. Der Vater schien mich tatsächlich für den Zustand verantwortlich zu machen.
Ich führte ein sehr langes und sehr gutes Gespräch mit ihrer Mutter. Ein Gespräch, das wir zeitnah auch gemeinsam mit ihrem Vater fortsetzen wollten.
Wir gingen zurück ins Zimmer. Meine Tochter und ich verabschiedeten uns von Miriam, die jetzt erleichtert und glücklich dreinblickte. Wir umarmten sie und versprachen, am nächsten Tag wieder zu kommen.
Vorher nahm Miriam allerdings meiner „Kleinen" noch das Versprechen ab, Grünweiß Gießen ´ne gehörige Klatsche zu verpassen und den Aufstieg zu sichern.
Miriams Vater staunte nicht schlecht, als mich seine Frau zum Abschied tränenüberströmt ebenfalls umarmte und sich bei uns beiden überschwänglich bedankte. Das drang dann aber ehrlich gesagt auch erst im Nachgang so ...