1. Unpassende Momente 03 Neu & Komplett


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... entlang - ich stellte mich leicht in einen Grätschstand - und sie knetete meine beiden Backen meines Gesäßes.
    
    Gleich mehrere Wellen aufkeimender Lust durchfluteten mich und ich merkte, dass ich geil wurde.
    
    Dass das jetzt gerade eigentlich nicht wirklich in Ordnung und obendrein moralisch so völlig falsch war, dass wusste ich.
    
    Aber das war mir in diesem Moment wirklich so völlig egal!!!
    
    Ich spürte, dass sie hinter mir war. Ganz dicht hinter mir. Sie ging aus den Knien kommend langsam wieder nach oben. Ich merkte ihre Zunge, wie sie knapp über dem Kreuzbein meine feinen Härchen berührte und langsam nach oben strich. Das war eindeutig. Es gab keine Möglichkeit des Irrtums mehr.
    
    Eine Welle von Geilheit. Mein Penis richtete sich voll auf.
    
    Melli trat jetzt komplett hinter mich und ich spürte ihren Kopf auf meiner Schulter liegen; ich spürte ihren Atem, an meinem Ohr; spürte ihren nassen, warmen und nach Honig riechenden Körper, der sich immer mehr an meinen Rücken presste.
    
    Ihre Hand umschlang von hinten kommend meine Brust und spielte mit meinen Wärzchen. Schauer um Schauer durchfuhr mich, bis sich ihre zweite Hand - zunächst etwas zögerlich, doch dann beherzt, um meinen Penis legte und sie ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, aber mit gutem Druck anfing, mich zu wichsen.
    
    Ich stöhnte. Ich war nicht überrascht, über das was gerade passierte. Und es heißt doch immer, es fühle sich falsch an
    
    Nein!!!
    
    Es fühlte sich auch nicht falsch an.
    
    Es fühlte sich ...
    ... verdammt noch mal richtig an!
    
    Und zwar richtig gut!!!
    
    Auch Melli atmete schwerer. Ich bewegte mein Becken im extrem langsamen Rhythmus ihrer pumpenden Bewegungen und auch sie fing an ihr Becken zu bewegen. Ich spürte ihre Schamhaare an meinem Po reiben, spürte ihre Scham, die beim Reiben leicht auseinander klaffte. Feucht und warm!
    
    Ich hielt es kaum noch aus, drehte mich um und nahm das Gesicht meiner kleinen Melli in beide Hände. Ich legte meinen Kopf schräg und unsere Lippen näherten sich.
    
    Sie berührten sich.
    
    Und Melanies Lippen waren zart und weich.
    
    Mich durchliefen Schauer. Und nicht nur mich.
    
    Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungenspitze spielte an meinen Lippen. Ganz leicht öffnete ich sie und sogleich drängte sich ihre Zunge zielstrebig und gierig in meinen Mund.
    
    Alles lief ab, wie in einer Zeitlupe. Sie umarmte mich nicht nur, nein. Sie presste sich ganz fest an mich, umschloss meinen Schwanz mit ihren Schenkeln und ich spürte, wie sie mit leichten Beckenbewegungen ihre feuchte, heiße Möse an ihm rieb.
    
    Wir küssten uns immer heftiger werdend und auch meine Hände gingen jetzt auf die Wanderschaft; fuhren seitlich an ihrer Flanke entlang zu ihrem Gesäß und kneteten leicht die Backen.
    
    Sie brach den Kuss und die Umarmung heftig atmend ab und löste sich etwas von mir.
    
    Dann kam sie erneut näher und küsste mich am Hals, ging tiefer zu meiner rechten Brustwarze und zirbelte sie zwischen ihrer Zungenspitze und ihren Zähnen.
    
    Ich stöhnte erneut ...