1. Nikola 04


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byBadbabsi

    ... steifen Riemen in meine Hände.
    
    Es war so komisch. Ich wichste zwei Fremden auf der Bahnhofstoilette die Schwänze.
    
    Und in meinem Tanga platzte fast mein Pimmelchen.
    
    Und da nun die Hände frei waren von den Fremden befummelten sie mich. Kneteten meine Titten und griffen zwischen meine Beine. Strichen über mein Höschen und stimulierten mein Schwänzchen noch mehr.
    
    Dann lutschte ich abwechselnd ihre Mittelfinger ab und Thomas sah gelangweilt zu.
    
    Dann spritzte der zu meiner Linken laut stöhnend ab. Direkt auf meine schwarze Netztstrümpfe. Seine warme, weiße, glibberige Sauce lief langsam sichtbar an meinem Bein herab. Einen Teil seiner Wichse hatte ich auf meiner Hand. Jeden Tropfen pumpte ich aus seinem Sack ab. Bis er nicht mehr konnte. Glücklich lächelnd packte er seinen Schlaffen ein und ging.
    
    Kurze Zeit später wichste ich dem anderen auch seine Sackrotze heraus. Er hatte nicht soviel Druck in seinen Eiern. Sein Sperma flog auf meine Knöchel und High Heels und Boden.
    
    Und doch war er auch happy.
    
    Als er dann gegangen war, durfte ich mich nun selbst ...
    ... verwöhnen.
    
    Thomas stand an der gegenüberliegenden Wand und schaute mir zu, wie ich mir einen runterholte. Es machte mich tierisch an, vor ihm zu wichsen.
    
    „Was ist? Spritz endlich ab!": forderte er mich auf.
    
    Es war so unglaublich. Meine Arschfotze brannte noch ein wenig, mir lief sein Sperma aus dem Darm. An meinen Beinen die Sackrotze von zwei unbekannten Männern und das alles auf dem stickenden, schmutzigen Bahnhofsklo im blauen Licht.
    
    Es brauchte auch nicht lange bei mir und ein paar Tröpfchen flogen im hohen Bogen auf den Boden.
    
    Mein Gott, war das geil gewesen!
    
    Als ich mich endlich erlöst hatte, drehte ich mich wieder um und wusch meine Hände.
    
    Im Spiegel sah ich wie Thomas auf mich zu kam. Er drückte sich fest an mich, ergriff von hinten meine Titten und knetete sie hart.
    
    „Deine Adresse!": sagte er mir in seinem dominanten Ton. Ich gehorchte brav mit einer Gänsehaut und sagte wo ich derzeit wohne.
    
    „Morgen 10 Uhr hole ich dich ab. Dann wohnst du bei mir! Ist das klar?"
    
    Ich nickte nur und der Schauer vor Ehrfurcht lief meinen Rücken runter. 
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