1. Susa


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Varadero1972

    ... Mandelöl, das ich ihr auf den Schultern verrieb. Susa hatte am alles gedacht. Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „ Du willst es aber wissen. Du hast dir übrigens den Löwen in deine Höhle geholt“ „ Und du befindest dich in der Höhle der Löwin.“ Wir mussten beide lachen. Meine öligen, glitschigen Hände wanderten zu Susas Brüsten. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie ganz zart und biss ihr verlangend in den Nacken. Meine Hand rutschte weiter in ihren Schoß. Mein Zeigefinger glitt durch ihre heiße Spalte und blieb bei ihrem Kitzler hängen, den ich dann sanft massierte. Susas Po drückte rhythmisch gegen meinen steifen Penis. Susa stöhnte nach Leibeskräften, ihr Beine hatte sie aufgestellt, so das ich ihre Muschel besser verwöhnen konnte. Plötzlich stand sie auf, setzte sich auf den Wannenrand und sagte: „ Leck mir jetzt bitte meine Pussy, ich stehe ja so darauf. Dann darfst du mit mir anstellen was du möchtest, nur leck mich bis zum Höhepunkt, bitte! Ich brauch das jetzt so.“ ich kniete mich zwischen ihre strammen Schenkel und begann nach Leibeskräften ihre süßes kleines Kätzchen mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihr herber betörender Duft stieg mir in die Nase. Bei jeder Berührung ihres Kitzlers mit meiner Zunge zuckte sie zusammen. Als ich ihr dann noch meinen Daumen in ihre Grotte schob, entlud sie sich mit einen Energie, dass ich dachte, sie wollte mir mit ihren Schenkeln den Kopf zerquetschen. „ Das war ja soooh gut. So ...
    ... heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen!“ Susa zog mich hoch und küsste mich verlangend auf den Mund, ihre Zunge tobte in meinem Mund wie ein Hurrikan. Während sie mich küsste. Zog ich ihr meinen Freudenspender durch ihr überhitztes Paradies und versenkte ihn im passenden Moment in ihrer Feuchtigkeit. Susa stöhnte laut auf ohne sich von meinem Mund zulösen. Mit langsamen Stößen ließen wir uns in das warme Wasser zurück gleiten. Jedoch mussten wir uns für kurze Zeit trennen. Susa setze sich auf meinen Schoß und ließ meinen Penis wieder in ihrer Vagina versinken. Unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen rangen miteinander. Susa hielt mich häufig am Rande des Orgasmus. Im richtigen Moment stoppte sie ihr Bewegungen für einen kleinen Augenblick, um mich nicht vorzeitig in ihr kommen zu lassen. Susa kam jedoch in der Zwischenzeit. Bei jedem Orgasmus krallte sie ihre Hände in meinen Rücken. Dann steigerte sie das Tempo und ließ mich in ihr verströmen. Selten hatte ich einen so starken Orgasmus erlebt.
    
    Da unsere Finger und Zehen schon schrumpelig wurden, verließen wir die Badewanne. Das Abtrocknen gestaltete sich zu einer sehr zärtlichen Angelegenheit. Wir trockneten uns gegenseitig ab, aber immer darauf bedacht, dem anderen nicht zu sehr sexuell zu reizen. Dieses geschah ohne eine Absprache. Susa und ich schwammen auf der selben Welle. Erschöpft ließen wir uns vor dem Kamin nieder. Susa entzündete das Kaminfeuer. Allerdings brauchte sie dafür keine große Mühe, da der Kamin so ...