Susa
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Varadero1972
... von mir löste, fragte sie mich ob ich denn jetzt alles verstanden hätte. Ich nickte brav und pflichtbewusst mit dem Kopf. Allerdings sei ich jetzt traumatisiert und bräuchte eine Konfrontationstherapie bei ihr. Natürlich würde sie mir helfen, mein Trauma wieder loszuwerden. Die Kollegen hatten von unserer „Bekanntmachung“ zum Glück nichts gemerkt. Außer Hardy. Aber auf den konnte man sich verlassen. Der hielt dicht wie ein Grab. Die Kollegen saßen meist um den Grill herum, den man mit wenigen Handgriffen zu einer Feuerstelle umbauen konnte. Hardy hatte an alles gedacht. „ Susa, wie schaut das denn jetzt mit dem Schwimmen aus? Hast du dir da etwas überlegt?“ „ Ja, wir werden bei mir zuhause Planschen, in meiner Badewanne.“ Wir machten uns auf den Weg. Susa wohnte im nächsten Ort. Sie bewohnte eine schöne Eigentumswohnung im Obergeschoss eines Hochhauses mit 12 Stockwerken. Dass ich keine Badehose dabei hatte verschwieg ich ihr. Zur Not behielt ich mir vor, meine Boxershorts als Badehose zu verwenden. Der Fahrstuhl brachte uns direkt bis vor ihre Wohnungstür. Susa schloss auf und bat mich herein. Wieder war da dieses spitzbübische Funkeln in diesen Augen, die mich nicht losließen. Nach einer kurzen Führung durch ihre Wohnung nahmen wir im Wohnzimmer auf der Couch Platz und tranken ein Glas Wein. Dann sagte sie plötzlich: „ Ich lasse jetzt das Wasser in die Wanne ein. Ich rufe dich wenn es soweit ist. Dann kannst du ins Badezimmer kommen und mit mir Planschen. Ich habe eine ...
... riesige Wanne mit Whirlpool. Die stammt noch vom Vorbesitzer. Der hatte hier in dieser Wohnung ein gewisses Etablissement. Du verstehst was ich meine?“ Oh ja, ich verstand. Da war schon wieder dieses Glitzern in ihren Augen. Zehn Minuten vergingen. „ Du kannst jetzt hereinkommen.“ Ich betrat das Badezimmer. Susa saß bereits in der Wanne. Die Wanne war wirklich riesig. Nur Susas Kopf ragte aus dem blubbernden Wasser. „ Susa, ich habe gar keine Badehose dabei.“ „ Dann musst du halt ohne Badehose zu mir ins Wasser steigen.“ Ob sie sich der Folgen bewusst wäre die so ein Sprudelbad verursachen könnte. Ja, schließlich wäre das Leben ohne ein gewisses Risiko langweilig. Das Badezimmer war nur von ein paar Kerzen erhellt. Das Badewasser duftete angenehm. Der Geruch erinnerte mich an das Parfum, das Susa benutzt hatte. Ich stellte mir die Frage, was Susa wohl in der Badewanne trug. Also zog ich mich bis auf meine Shorts aus und stieg zu ihr in den Whirlpool. Nun saßen wir uns gegenüber. „ Findest du das nicht etwas ungerecht?“ fragte Susa, „ Ich bin völlig nackt und du hast immer noch deine Shorts an, so wirst du dein Trauma nie loswerden. Du musst dich mir schon öffnen!“ Eigentlich wünschte ich mir, sie würde sich mir öffnen, und ich meinte nicht mental. Susa stand kurzerhand auf und setzte sich neben mich. Ich spürte ihren fleischigen, üppigen Körper an meiner Seite. Ihre Haut fühlte sich weich und samtig an. Sie fasste in den Bund meiner Hose und begann etwas daran zu ziehen. ...