1. Kroatien-Urlaub, Tag 04


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySatyrday

    ... Sekunden vergingen, nichts geschah.
    
    Und dann kapitulierte sie: "Ich kann das nicht, wenn du da so vor mir bist. Es geht nicht, obwohl ich wirklich muss ..."
    
    Ich musste lächeln, während ich in ihr etwas verzweifeltes Gesicht sah. Meine Hände strichen über ihre wohlgeformten Beine, während ich sagte: "Anja, was meinst du? Wenn du nicht willst, oder wenn es nicht geht, oder was auch immer sein sollte: Wir haben hier eine so fantastische Zeit, es ist doch egal, wenn mal was nicht geht! Ein Wort von dir, und ich lasse dich allein! Gar kein Grund, sich überhaupt Gedanken zu machen, oder gar ein schlechtes Gewissen!"
    
    Ihre Züge entspannten sich erkennbar.
    
    "Danke, ich weiß!", erklärte sie, und ihre Stimme war leiser und nicht mehr so gepresst wie gerade eben, "Aber ich will ja selbst! Seit du da im Wald meine Muschi geleckt hast und mich geküsst hast, will ich es... Ich will dich anpissen, überall hin!", explodierte die Formulierung geradezu in ihrem Mund, und sie schob mir ihre Hüfte entgegen, „Aber trotzdem: Raus!"
    
    Lächelnd verließ ich die Dusche, die sie hinter mir schloss, und ich hörte sehr bald, wie sich ihre Schleusen nun endlich öffneten, während ich mich auf die Toilette setzte und ebenso pinkelte. Das Pinkeln im Stehen hatte ich mir in meiner Junggesellenzeit abgewöhnt, als ich auf den Flächen um die Toilette sehr oft die Kollateralschäden wegputzen musste.
    
    Als unser beider Plätschern verstummte, sah ich zur Kabine, die sie wieder geöffnet hatte. Sie stand ...
    ... mit beiden Beinen in ihrem Natursekt, und hielt mir demonstrativ ihr Fötzchen hin. Unwiderstehlich.
    
    Gierig folgte ich dieser Einladung, ging zu ihr, kniete mich vor sie. Bereitwillig leckte ich wieder über ihre sinnlichen Gebirgszüge, glitt in die Spalten, suchte gierig nach möglichen Resten.
    
    Das Läuten der Klingel schaffte es dann sofort, mich zu unterbrechen.
    
    Ich schluckte, was ich so gierig im Mund gesammelt hatte, fragte dann: "Viel zu früh, braucht sie doch noch was? Vielleicht doch einen BH, die feige Jungfer?", und ich rief zur Kabine hinaus.
    
    "Ist offen, komm rein!", und dabei sah ich in Anjas etwas verunsicherte Augen.
    
    Es war egal, ob Laura allein da war oder mit Peter, ich fand, dass wir nichts verbergen mussten. Im Gegenteil freute ich mich auf ihre Gesichter. Auch wenn ich es für unwahrscheinlich hielt, dass sie sich beteiligen würden, leider.
    
    Die Frau über mir las wohl meine Gedanken, und auch über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. Sie entspannte sich.
    
    "Wir sind im Bad!", rief ich wieder, als ich die Tür gehört hatte, die ins Schloss gefallen war.
    
    Ich hätte gerne unsere Gesichter gesehen, als dann Jarka erschien. Unsere Position, unser Aussehen, der Geruch: die Situation war eindeutig!
    
    Natürlich kein gutes Gefühl, wenn die 'Vermieterin' einen dabei erwischt, wie man in das Inventar uriniert, auch wenn der Platz nicht schlecht gewählt sein mochte. Wir erstarrten im Schreck, aber sofort bemühte sie sich um Entspannung.
    
    "Oh... Ihr... Ich ...
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