1. Kroatien-Urlaub, Tag 04


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bySatyrday

    ... Gesundheitstest vorlegt, bekommt so ein Armband. Kostet nichts, muss aber bei der Abreise wieder abgegeben werden."
    
    "Ah ja, das klingt sehr vernünftig!", dachte Laura laut, grinste ziemlich schamlos.
    
    "Hier am Ort ist ein Arzt, der für uns viele Tests macht. Wenn ihr wollt, kann ich einen Termin vereinbaren."
    
    Ein kurzer Blick in die Runde, viermal Nicken.
    
    "Super!", sprach ich für alle.
    
    "Heute noch?", fragte Jarka nach, und wieder nickten alle.
    
    Dann verschwand die reife Schönheit, ging zu den Franzosen, wo sie ebenso diskret mit den Leuten sprach, an deren Handgelenken ich nun bei allen die Bänder sah.
    
    "Finde ich eine gute Idee!", meinte meine Frau, und natürlich waren wir alle der gleichen Meinung, sonst hätten ja auch nicht alle den Termin gewollt.
    
    "Ich habe den Eindruck, da wird sich jemand ziemlich amüsieren die nächsten Tage...", grinste ich mit einem Blick auf meine Frau.
    
    "Das könnte schon sein!", bestätigte die verschmitzt, und Anja zwinkerte ihr vielsagend zu.
    
    Hungrig machten wir uns über das Frühstück her.
    
    Wenige Minuten später kam Jarka wieder an unseren Tisch, mit einem Zettel in der Hand, den sie mir hinhielt. Ich griff nach ihm, aber sie hielt ihn so fest, dass unsere Hände sich berührten. Sie dehnte das Spiel aus, so dass am Ende ihre Hand über meine streichelte, und umgekehrt. Es war schön, ihre glühende, harte, fast ledrige Haut zu spüren, und unsere sexuellen Hintergedanken waren unverkennbar.
    
    "Ihr habt einen Termin um ...
    ... 10:30 Uhr. Ist nicht weit, hier ist die Adresse drauf."
    
    Sie ließ den Zettel los, legte ihre Hand auf meine Schulter, und wieder erregte mich ihre heiße Haut, der sanfte Druck jedes einzelnen Fingers, und sie war so nah, dass mein Oberarm gegen ihre Hüfte drücken konnte, was er sogleich tat. Ihr Gegendruck war fest und nicht weniger provokant als ich es gewesen war.
    
    "Anschließend kommt ihr ins Büro, am Eingang, dann machen wir gleich die Bänder, wenn alles okay ist!"
    
    Ihre Hand wanderte von der zugewandten Schulter zu der anderen, wo sie sie großflächig ablegte. Erregend fühlte ich ihre Hitze, ihren Druck. Ihre Hand, ihre Finger lagen nicht ruhig da, sondern bewegten sich minimal, drückten massierend meine linke Schulter. Wie schade, dass ich nicht nackt war. Obwohl es nur eine dünne Lage Stoff war, die mich von ihrer Hitze trennte, hätte ich gerne darauf verzichtet!
    
    Aber ich nahm meinen Mut zusammen, und legte nun meinerseits meinen Arm um sie, genauer gesagt um ihre Hüfte, wie ich es schon an anderen Tischen bei ihr beobachtet hatte; es wirkte wie eine nette, freundschaftliche Geste, aber zumindest bei mir knisterte es wie bei zwanzigtausend Volt. Ihre Hüfte, ihr Bein drückte noch stärker gegen mich, während mich das Gefühl der heißen Haut ihres Hinterns unter meinen Arm problemlos außer Atem brachte, wobei ich mich aber bemühte, cool und locker zu wirken.
    
    "Okay, dann euch viel Erfolg beim Arzt, und ich hoffe, wir sehen uns bald!"
    
    Mit einer liebevollen Geste ...
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