Kroatien-Urlaub, Tag 04
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySatyrday
... großen Spiegel in einer Schranktür.
Ich musste mir eingestehen, dass mir alles an ihr gefiel. Die Kleider und Röcke kannte ich natürlich ganz gut an Laura, aber an Anja hatten sie einen etwas anderen Reiz; weil sie eine so ganz andere Frau war. Ein anderer Typ, ein anderer Körper, eben: eine andere Frau...
Zielsicher hatte sie zuerst das Prunkstück aus dem Schrank gezogen, ein schickes, halblanges weißes Kleid mit großen, schwarzen Knöpfen.
"Sieht bestimmt geil aus an dir!", musste ich gleich gestehen, als ich es ihr im Geiste überstülpte.
Aber sie fuhr über den Stoff, befingerte ihn gekonnt, sagte dann: "Das ist Leinen, bestimmt ein Drama, das zu bügeln... Das würde sie mir nie verzeihen, wenn ich es verknittere... So geil kann das gar nicht aussehen!! Das ist mir zu gefährlich!!", kicherte sie ein wenig.
Aus einer gewissen Erfahrung heraus verzichtete ich aufs Insistieren, denn tatsächlich fluchte Laura jedes Mal, wenn sie das Teil auf dem Bügeltisch hatte.
Als nächstes kam das Jeanskleid, das meine Frau am Vortag getragen hatte, die ganze Nacht gut durchlüftet auf der kleinen Terrasse. Auch an Anja würde es prächtig aussehen, und ich sah ihr an, wie sie daran dachte, wie reizvoll Laura es gestern präsentiert hatte, und wie viele Blicke durch die individuelle Wahl der Dichtheit der Knopfleiste sie gestern kontrolliert hatte. Von 'ganz normal' bis 'ich will ficken, sofort'...
"Mhm... Steht dir mit Sicherheit auch!", war mein Kommentar, und ich geriet ...
... ins Träumen.
Als nächstes ein kurzer Jeansrock, der bis eine Handbreit über ihr Knie reichte.
Dazu zog sie eine weiße, etwas transparente Bluse aus dem Schrank, hielt ihre Hand unter den Stoff, konnte sie recht gut erkennen.
"Boh, so durchsichtig... Damit traue ich mich nicht zum Arzt!!", und sie suchte nach anderen Oberteilen und Blusen, Shirts, entschied sich dann für eine Jeansbluse.
"Bisschen viel Jeans...", urteilte sie dann etwas negativ, hängte alles zurück, um dann aber ziemlich entschlossen eine Longbluse zu wählen. Die war hellblau, mit dezentem Streifenmuster, reichte bis eine Handbreit unter den Po. Eifrig öffnete sie die obersten Knöpfe, schlüpfte hinein. Ich liebte das Teil an meiner Frau, auch wenn die auch stets noch Leggins oder eine Jeans drunter trug, aber mit Anja darin wirkte es noch einmal anders. Nicht, dass es ihr besser stand, nein, einfach anders. Vielleicht aber einfach nur ordinärer, weil ich jetzt andere Erwartungen hatte und komplett auf Sex gebürstet war, und sie die Knopfleiste skandalös weit geöffnet ließ und nackt darunter war wie ein Frosch. Und vermutlich hätte Laura heute einen vergleichbaren Eindruck auf mich gemacht.
Anjas Taille war etwas schlanker, dafür die Hüfte etwas breiter, insgesamt passte die Bluse aber perfekt, auf eine gewisse, andere Weise.
Interessiert und zufrieden schmunzelnd drehte Anja sich vorm Spiegel.
"Hammer, steht dir! Genial!", fand ich aufrichtig, und sie sah es ähnlich.
"Das nehme ich. Aber ...