1. Majas Ferienabenteuer Teil 02


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byhannaschuetze

    ... beobachtete wanderte meine Hand auf meine Muschi. Mit kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler begann ich, mich mit mir selbst zu vergnügen. Ein merkwürdiges Gefühl durchströmte meinen Körper, eine Mischung aus Eifersucht und heißer Erregung. Ich wollte, dass Hannes ihr den besten Sex bescherte, den sie je hatte.
    
    Ich beobachtete den sich schneller senkenden Oberkörper von Nadja. Ihre Beine lagen nicht mehr locker auf Hannes Schultern, sondern umklammerten fest seinen Kopf. Dem Höhepunkt nahe nahm Nadja beide Hände auf ihre Brüste und hielt sie fest, als würden sie ihr sonst entfliehen.
    
    "Schneller", stöhnte sie und feuerte Hannes an, seine Zunge schneller über ihren Kitzler zu lecken.
    
    Auch ich beschleunigte meine Handbewegungen. Schmatzend glitt meine Hand über meine klitschnasse Muschi. Durch meinen Unterleib fuhr ein Prickeln, das immer stärker wurde.
    
    Lautes Stöhnen erfüllte das Haus, als ich gleichzeitig mit Nadja zum Höhepunkt kam.
    
    Zwei Finger in der Muschi steckend, wartete ich die Nachbeben ab, die der Orgasmus meinen Körper in Wellen durchschüttelte. Nadja genoss den Augenblick, in dem sie sich mit kreisenden Hüftbewegungen gegen Hannes Mund drückte. ...
    ... Schließlich nahm sie die Beine von Hannes Kopf und gab ihn frei. Ein wenig erstaunt schaute ich an die Sofakante, als Hannes sich erhob. Auf dem Sofa klebte eine Schleimspur Sperma. Hannes hatte sich während des Cunnilingus selbst befriedigt und ist gleichzeitig mit uns beiden gekommen.
    
    Man mag meinen, dass die folgenden Momente sehr unangenehm waren. Doch Nadja ging sehr offenherzig mit dem, was uns gerade widerfahren war, um.
    
    "Du hast dir einen wunderbaren Lover ausgesucht", lobte sie mich für meinen Männergeschmack, als sie nackt auf dem Sofa saß.
    
    "Ich hoffe, dir hat es gefallen, uns dabei zuzugucken."
    
    Mit klopfendem Herzen entgegnete ich ihr: "Das war wirklich schön. Danke für die schöne Erfahrung.
    
    Wir quatschten noch ein wenig über unsere Gefühle. Nadja wollte sichergehen, dass wir gut mit der Situation umgehen konnten. Doch sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Das versicherten wir ihr auch.
    
    Ich brachte sie zur Haustür. Sie wollte gerade gehen, da hielt ich sie am Arm zurück.
    
    "Ich hoffe, du kommst morgen wieder."
    
    "Das werde ich."
    
    Sie hielt mich an der Taille fest. Dann küssten wir uns innig auf den Mund.
    
    ENDE
    
    *
    
    ©Hanna Schütze 
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