1. Clubnacht Brasilien


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byTsukuyo

    ... verzweifelter und unzufriedener aus. Das ganze gefiel ihm gar nicht.
    
    Ich wusste nicht wie wir aus dieser Situation rauskommen sollten und ich hatte Angst.
    
    Die umstehenden Gäste sahen alle unsympathisch aus und dennoch lächelten sie immer noch. Allerdings waren das keine fröhlichen Lächeln, nein sie wirkten eher böse und bedrohlich.
    
    Ich schaute zu als Maria sich Adams schlaffen Schwanz griff und mit ihm spielte. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie ihn halb zum Aufstehen gebracht.
    
    Adam stand einfach nur da und ließ Maria tun was immer sie wollte.
    
    Maria und ihre beiden Freundinnen unterhielten sich wieder in ihrer Sprache. Danach kippten sie ihre Drinks hinunter und machten sich bereit zu gehen.
    
    Ich dachte „Nun ist es vorbei."
    
    Aber ich freute mich zu früh.
    
    Maria schob Adam Richtung Notausgang, während Pamela und Letizia mir auf die Beine halfen und mich hinter sich herzogen.
    
    Draussen sah ich wie Maria Adam zu einem großen weißen Transporter zog.
    
    Ich sagte den Frauen, dass Adam und ich nicht mit ihnen gehen können. Unglücklicherweise konnte ich mich aber, wie Adam, nicht gegen die Frauen wehren und so liefen wir langsam Richtung des Transporters.
    
    Ich wurde gezwungen wie Maria erneut ihren Mund auf Adams presste und ihre Hände seinen Körper erforschten. Adam versuchte anfangs noch sich dagegen zu wehren, gab aber nach kurzer Zeit schon auf und ließ sie einfach machen.
    
    Während sie sich küssten, fielen Adams Hose und Unterhose zu Boden.
    
    Da ...
    ... stand ich nun auf einem Parkplatz, neben einem Transporter und musste mit ansehen wie mein Freund in ein unterwürfiges Spielzeug verwandelt wurde.
    
    Der Wagen fuhr über Adams Klamotten als er zurücksetze und den Parkplatz Richtung Westen verließ.
    
    Während der Wagen über die Hauptstraße fuhr holte Maria einen großen Schwanz aus ihrer Hose und ermutigte Adam ihn zu lutschen. Mein Protest wurde mit einem Schlag ins Gesicht von Letizia erstickt.
    
    Pamela machte mir ebenfalls Angst mit ihrem rasanten Fahrstil durch enge, unbeleuchtete Gassen.
    
    Mehrmals wäre sie beinahe mit einem Hindernis kollidiert oder irgendwo an einer Mauer angeeckt, konnte aber immer kurz vorher ausweichen und dann lachte sie nur.
    
    Ich musste zusehen wie Maria den Inhalt ihrer Nüsse in Adams Mund entlud. Adam hatte zu würgen als er gezwungen wurde die ganze Ladung zu schlucken.
    
    Schließlich hielt Pamela den Wagen vor einem Bungalow an.
    
    „Ihr zwei Hübschen gehört heute Nacht uns." sagte Maria.
    
    „Ihr tut was wir sagen und wir tun euch nicht weh. Wenn ihr Zicken macht, dann gibt's Dresche und ihr landet nackt auf der Straße."
    
    Adam und mir lief es kalt den Rücken herunter.
    
    Der Gesichtsausdruck von Maria verriet uns, dass dies nicht nur eine leere Drohung war.
    
    Wir wussten nicht wo wir waren und es wusste auch keiner wo wir waren. Die drei hatten uns ganz in ihrer Gewalt.
    
    Adam und ich sind zwei Feiglinge die ab und zu nur groß tun. Wir würden alles tun um die drei Frauen zufrieden zu ...
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