1. Clubnacht Brasilien


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Transen Autor: byTsukuyo

    ... zusammen als ihr Schwanz weiterhin versuchte in mich einzudringen und meinen Körper mit einem unfreiwilligen Zittern zurückließ. Der große Arsch-dehnende Schwanz verschaffte sich Zugang zu meinem Innersten und zwang mich zu einem wahren Strom an animalischen Schnauf- und Grunzlauten.
    
    „Besser es tut weh." sagte Bia. „Memmen wie du erinnern sich so länger daran."
    
    Adam und ich schauften und grunzten weiter wie zwei kleine Ferkel.
    
    Die beiden Frauen hatten sehr dominante Ficktechniken drauf und besaßen ein richtiges Stehvermögen. Wir waren wie zwei Stoffpuppen in ihren großen, kräftigen Händen.
    
    Mein ganzer Körper war schweißgebadet als Bia das letzte Mal kraftvoll in mich stieß und ihre Ladung verspritzte. Ich war total erschöpft, was sie aber nicht daran hinderte mich weiterzureichen.
    
    Maria befreite mein Maul von ihrem Schwanz und tauschte mit Bia Plätze. Während sie am Tauschen waren, konnte ich sehen wie Pamela ihren Schwanz aus Adams Arsch zog und mit Hilfe von Letizia ihn an den Füßen über den Fußboden aus dem Zimmer zog.
    
    „Bereit für Runde 2, Junge?" fragte Maria während sie meine Arschbacken auseinanderdrückte. „Krümm deinen Rücken ein wenig und entspann dich."
    
    „Ich brauch ne Pause." flehte ich. „Ich bin nicht daran gewöhnt..."
    
    Bias schlaffer Schwanz klatschte mir hart ins Gesicht und unterbrach mich. Dann schlug sie noch einmal zu.
    
    „Still, Junge." schimpfte Maria, während sie sich bereit machte mich zu besteigen.
    
    „Bück dich ein wenig und ...
    ... entspann dich."
    
    Bia packte meinen Kopf und stopfte mir ihren schleimigen Schwanz in den Mund.
    
    „Leck ihn sauber, Junge." sagte sie lachend. „Leck ihn blitzblank."
    
    Ich wollte ihn beißen, aber mein Selbsterhaltungstrieb hielt mich davon ab. Ich wusste nur zu gut, dass die mich nur allzu gern durch die Mangel drehen würden, wenn ich nicht mitspielte.
    
    Mir drehte sich der Kopf, meine Eingeweide schmerzten und mein Arschloch pulsierte. Ich versuchte alles um mich an den analen Eindringling zu gewöhnen, aber der Schmerz war immer noch höllisch und doch auch irgendwie großartig zugleich.
    
    Maria fickte mich eine lange Zeit richtig heftig und veränderte immer wieder die Rate ihrer Stöße.
    
    Die dauernde Änderung ihrer Stoßzahl hielt mich auf den Beinen und das nicht nur sprichwörtlich.
    
    Meine Knie wollten ein paar Mal nachgeben, aber irgendwie schaffte ich es auf den Beinen zu bleiben: Gebückt und eingekeilt zwischen den beiden Frauen.
    
    Marias eisernen Griff auf meine Hüften half natürlich auch dabei.
    
    „Dein Freund Toni liebt es genau so bestiegen zu werden." sagte Bia. „Und auch der Kerl, dem der Bungalow gehört. Beide liegen gefesselt im Schlafzimmer und warten nur auf mehr Sex."
    
    Mir gefiel nicht was ich da hörte.
    
    „Wir mussten Toni und Craig Rücken an Rücken fesseln um sie davon abzuhalten miteinander Sex zu haben." fuhr Bia fort. „Wenn wir sie nicht gefesselt hätten, wären ihre Säcke jetzt so trocken wie die Sahara."
    
    Als Maria mit einem Knurren zustieß gab ich ...
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