1. Meine zwei Mütter


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... waren sie im Wohnzimmer eingetroffen und ich sah eine wirklich schöne Frau. Nur wenig älter als meine Mutter, mit einer klasse Figur und offensichtlich noch sehr festen Brüsten. (Naja, wo guckt ein junger Mann schon hin). Ich brachte dann den Kaffee (den Tisch hatten wir schon vorher gedeckt) und bald schon ergab sich ein entspanntes Gespräch. Es wurde noch lockerer, als ich eine Karaffe Likör auf den Tisch stellte. Es wurde gelacht und gekichert und dann meinte Mutter: „Wir sollten das blöde SIE beiseite lassen. Ich bin Silvia." „Und ich Karin." „Und jetzt den Brüderschaftskuss." Und dann küssten sie sich -- richtig auf den Mund. Und wie!!! „Da fällt mir ein ... Simon, wir haben auch noch nicht Brüderschaft getrunken. Komm her." Und damit legte mir Mutter ihre Arme um den Hals und küsste mich -- genau so leidenschaftlich. „Und jetzt du und Karin." Ich war etwas unsicher, aber Karin sah mich so erwartungsvoll an, dass ich sie in die Arme nahm und ebenso leidenschaftlich küsste. Ich konnte mich dabei nicht enthalten, ihr leicht über eine Brust zu streichen, was bei ihr ein Zittern auslöste. Etwas verlegen meinte Karin dann: „Weißt du, ich bin seit über zehn Jahren geschieden und seitdem hat mich kein Mann mehr geküsst. Aber Simon hatte eine gute Lehrerin." Dabei sah sie Mutter verschmitzt an. „Ich kenne das. Ich bin seit fast zwei Jahren Witwe und Simon ist mein Fels in der Brandung." Damit küsste sie mich nochmal.
    
    Karin sah uns lächelnd zu. „Es ist nicht oft der Fall, ...
    ... dass Mutter und Sohn so ein inniges Verhältnis haben." „Ja, mag sein. Aber ich bin nur seine Stiefmutter." „Sag nicht „nur". Du bist mir wie meine richtige Mutter." „Würdest du denn auch mit deiner richtigen Mutter .. Ups .. ach nichts." Karin war inzwischen ganz still geworden. „Sag mal, Silvia, hättest du eventuell noch ein Bild von deinem Mann?" „Ja, hier muss noch eins sein. Weißt du, wir hatten die letzten Jahre kein so inniges Verhältnis mehr. Er hat mich nicht mehr ... naja, du weißt schon. ... Aahhh, hier ist es." Damit reichte sie Karin ein Foto. Die wurde leichenblass und ließ sich auf das Sofa fallen. „Und du bist sein Sohn?" Ich konnte nur nicken. Ich ahnte, was kommen würde. „Silvia, er ist auch mein Sohn." Da wurde auch Mutter leichenblass und fiel neben Karin. Dann fielen sich beide in die Arme und begannen zu heulen. „Keine Angst, ich will ihn dir nicht wegnehmen. Wenn ich ihn nur ab und zu sehen kann." schniefte Karin dann endlich. „Wann immer du willst. ... Karin, ich wollte dich das eigentlich später fragen, aber vielleicht ist das jetzt der beste Moment: Willst du meine Freundin sein?" „Oh Silvia, du machst mich doppelt glücklich. Ja, ja, ja." Und dann küssten sie sich wieder. Und sie küssten sich so, dass mir die Hose zu eng wurde. Als sie sich endlich lösten, flüsterte Karin: „Du fickst mit ihm, stimmts?" und als Mutter -- oder besser Silvia, denn sie waren ja jetzt beide meine Mütter -- nickte, meinte sie „Ach, wie ich dich beneide."
    
    Nach einer kleinen ...
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