Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen - Fortsetzung
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Autor: Busenfreund1965
Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen
( Fortsetzung 1)
Wegen unserer vielen Besamungsakte die Katrin und ich immer wieder vollzogen erfüllte sich ihr Wunsch schließlich und sie empfing ein Kind, von meinem Samen.
Das bemerkte ehrlich gesagt schneller Irmgard, ihre Mutter, als wir beide selbst.
Ihr Brüste wurden praller und noch etwas üppiger, die Warzenhöfe färbten sich dunkel.
Ihre immer schon festen, dicken Brustwarzen standen fast zu jeder Tages- und Nachtzeit aufgerichtet an ihren mit vielen blauen Äderchen durchzogenen blassen Brust empor, um jederzeit Milch zu geben und zum Säugen bereit zu sein.
Ich genoss ihre heranwachsenden Mutterbrüste mit all den Vorzügen der immer öfter aus-
laufenden und manchmal sogar schon spritzenden Muttermilch. Besonders wenn sie beim Sex schön geil war tropfte es nur so aus beiden Brüsten heraus.
Ich nahm mir schon jetzt, da sie wohl im 6. oder 7. Monat war, jede Nacht meinen Schlummertrunk aus ihrer warmen, weichen Brust, wenn sie eingeschlafen war.
Oft bumste ich sie vorsichtig dabei. Sie ließ mich ja immer problemlos und bereitwillig eindringen und sich besamen.
Nie verweigerte sie sich mir. Sie wollte von Anfang an auch in der Beziehung eine gute Partnerin und Mutter werden.
Langsam sah man es auch ihrem dicker werdenden Bäuchlein an, dass sie in anderen Umständen war und sich schön wie eine trächtige Kuh entwickelte.
Mit großen hängenden Eutern und immer nackt und bereit, um sich begatten zu ...
... lassen.
Irmgards Blicke wurden meiner Meinung nach auch immer neidischer auf den schwellenden Bauch ihrer Tochter. Manchmal streichelte Sie ihn auch, wenn die beiden allein am Strand waren.
Irmgard bedeckte ihre Nacktheit inzwischen wohl aus Rücksicht auf ihre schwangere Tochter
mit ein paar weißen Leinen-Fetzen, die noch ein paar Tage nach der Katastrophe an den
Strand gespült wurden. Sie wollte ja zu diesem Zeitpunkt nur die fürsorgliche Schwieger-
mutter und baldige Oma bleiben.
Doch es wendete sich das Schicksal schließlich in eine Richtung, die ich in meinen kühnsten
Träumen nicht hätte erahnen können und die mich von diesen beiden Frauen absolut über-
raschten.
Irmgard und Katrin hatten das wohl heimlich schon von langer Hand geplant.
Eines Abends, es war ein wirklich außergewöhnlich schöner Sonnenuntergang fragte mich
Katrin ob ich Lust hätte auf ein Spiel. Ich wollte ihr den Wunsch erfüllen und willigte ohne
weiter zu überlegen ein. Was sollte da auch schon groß kommen dachte ich mir. So schlimm
würde es ja wohl nicht sein können.
Ich musste am Lagerfeuer meine Augen schließen. Katrin trat hinter mich und band mir
wohl einen dieser Leinenfetzen mit denen ihre Mutter ihre nötigste Blöße bedeckte von
hinten über die Augen, damit ich nichts mehr sehen konnte.
Sie hielt mir die Hand vor die Augen, aber ich reagierte wohl nicht, denn sie sagte zufrieden
gut mein Schatz. Jetzt komm, sie schön lieb und leg dich auf den Rücken.
Ich ...