1. Der Fremde Teil 08


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySorgenlos

    ... seine Zigarette einfach auf dem Boden aus und kommt zu mir, kniet sich zwischen meine Beine und drückt sie weit auseinander. „Sergej, ich kann nicht mehr" sage ich leise, als ich sehe, dass er seine Hose öffnet und seinen herrlichen, großen Schwanz heraus holt. Er ist schon ganz steif. Der Russe umfasst seinen Riesen am Schaft und führt die dicke Eichel an meine Pussy. Ganz langsam führt er seinen Schwanz in meine feuchte Pussy ein, begleitet von meinem erschöpften keuchen.
    
    Auch wenn ich jetzt dort ganz überreizt bin, so fühlt es sich so unglaublich gut an Sergej in mir zu spüren. Es ist mit ihm anders als mit den anderen. „Oh Sergej ich kann nicht mehr". Doch der Russe hört nicht auf mich. Sein Gesichtsausdruck ist ganz hart. Er fasst mit einer Hand fest an meinen Hals. „Lässt dich von den beiden Türken ficken und willst mich abweisen? Du kleine Fotze", keucht er und beginnt mich hart, fast brutal zu stoßen. Ich kann nur mit verdrehten Augen keuchen. Hart und schnell stößt mich der alte Russe. Meine dicken Titten wippen im Takt seiner Stöße. Diesmal geht es ihm nicht um mich. Ich bin für ihn in diesem Moment nur zur Lustbefriedigung da. Es dauert nicht lange, vermutlich hat ihn das Zusehen so aufgegeilt. Einen Höhepunkt erreiche ich nicht mehr, aber dafür Sergej.
    
    Keuchend pumpt er seinen heißen Saft in mich, Deutlich spüre ich seinen fetten Schwanz in mir zucken, seinen geilen Saft in mir. Mit ...
    ... seinem Höhepunkt schwindet auch seine harte Art. Er verharrt in mir. Ich schlinge meine Beine um ihn, ziehe ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Erschöpft sinkt er neben mir auf die Matratze und wortlos erholen wir uns von dieser geilen Nummer.
    
    Einige Minuten liegen wir so und ich vermeide es seinen Schwanz zu streicheln, auch wenn ich es gerne würde. Ich will nicht, dass er mich noch einmal nimmt. Dazu bin ich zu fertig. „Danke Sergej", sage ich leise und küsse ihn.
    
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    Sergej zündet sich eine Zigarette an und sieht dem Kleinwagen der kleinen Brünetten nach. Er lächelt, als er daran denkt, dass sie ab jetzt wieder die brave Ehefrau sein will. Daran glaubt er keine Sekunde. Bei dem Fick mit den beiden Türken hat sie sich total gehen lassen. Sie hat ihre devote Ader entdeckt und beginnt gerade sich ihrer Lust hinzugeben. Bei dem Gedanken an den Anblick, den die kleine Brünette mit den dicken Titten abgegeben hat, wie sie völlig geil zwischen den Hassan und Orhan gekniet hat. Gut, dass Hassan noch aufgekreuzt ist. Einen Moment hatte der Russe Sorge, dass er die Nachricht nicht liest, die er im Pub geschrieben hat.
    
    Sergej wollte einfach testen, ob er sie dazu bekommt es mit den beiden zu machen. Das ganze auch noch für Geld. Sie hätte es mit jedem getrieben, wenn er es von ihr verlangt hätte. Er grinst und schlendert rauchend die Straße entlang zu seiner Wohnung. 
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