Annelies - unsere Hausmeisterin 20 - Sexgeschichten

Annelies - unsere Hausmeisterin 20

Annelies - unsere Hausmeisterin

Teil 20 - Frau Liebmann 04

Ficken vor dem Ehemann

Unser total verficktes "Altweiber" Wochenende war ein voller Erfolg für alle. Georg hatte endlich seine weiteren Fickerfahrungen gesammelt, Kathi hat ihre lesbische Seite entdeckt und voll ausgekostet, Lotte und Annelies haben wieder ein paar Meter an vernaschten Schwänzen in ihr Ficklogbuch dazuschreiben können.

Für meine Person kann ich nur sagen, weitere Erfahrungen gesammelt und viel und oft abgespritzt.

Nun stand der sehnlichste Wunsch von Kathi kurz vor seiner Umsetzung. Alle von ihr gewünschten Maßnahmen für die Durchführung wurden von ihr getroffen und sind nun erledigt.

Georg wurde als Fotograf engagiert, ordentlich eingewiesen und er wusste ganz genau was er wie zu fotografieren hat. Es wurde ihm auch eingebläut, daß er im Hintergrund bleiben muss und unter keinen Umständen aktiv eingreifen darf. Er wird mit einem harten Schwanz das Zimmer bzw. die Wohnung verlassen müssen und sich dann einen ordentlich abwichsen.

Vielleicht klingelt er ein Stockwerk höher und Annelies ist gerade geil, dann könnte er sie ficken.

Der Samstagnachmittag war wie aus dem Traumbuch, Sonnenschein wie bestellt, das Schlafzimmer optimal ausgeleuchtet und Georg war in Stellung gebracht.

Kathi hat ihren Mann vorher noch gefüttert und sich ein bisschen mit seinem Schwanz gespielt, ihm aber keinen abgewichst.

Sie zog sich die schon beschriebene Unterwäsche an, schminkte sich noch ...

... dezent und wir betraten das besagte Zimmer.

Wir setzten uns auf das freie linke Bett und begannen an uns herum zu fummeln. Kathi sah mit ihrer, heute würde man "slut ware" dazu sagen, unheimlich geil aus.

Ihre großen Brüste wurden durch den schwarzen Spitzen besetzen Büstenhalter noch voluminöser und ihre harten Warzen drangen genau durch zwei, für diesen Zweck vorbereiteten, Löcher heraus. Ich begann sofort ihre Titten und die Brustwarzen zu bearbeiten

Durch ihr Stöhnen und Keuchen wusste ich, daß es ihr unendliche Freuden bereitete. Ich öffnete ihren BH, und zwar so, daß ihr Mann das genau beobachten konnte.

Von hinten griff ich auf beide Brüste, streichelte sie und zwickte ihre Brustwarzen daß sie aufheulte. Ja, fester mach bitte fester, drücke ordentlich zu, fester habe ich gesagt, mach endlich, ich bin so geil!

Kathi hatte sich so platziert, daß sie das Gesicht ihres Gatten ständig beobachten konnte.

Ich hatte schon einen prächtigen Ständer und wartete inständig, daß Kathi endlich meinen Schwanz heraus holen würde. Kaum fertig gedacht, nestelte sie an meinem Hosenschlitz herum und schwupps, sprang ihr meine steife, aufrechte Rute entgegen.

Sofort begann sie mich so zu wichsen wie ich es ihr beim ersten Mal gezeigt habe. Ich musste sie einbremsen, sonst hätte ich ihr sofort auf ihre Titten gespritzt. Ihr war das völlig egal und trieb es auf die Spitze indem sie mir einen Finger in den Arsch rammte, und mit rammen, meine ich rammen. Ohne Vorwarnung und ohne ...