1. Einmal Persien und zurück


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... uns noch etwas auf Vordermann.
    
    Ich rasierten meinen Bart fast vollständig ab, so dass ich für die, die mich mit dem Vollbart kannten, aber noch erkennbar blieb, meine Frauen wechselten von Burqu wieder zurück zum Tschador, für Soraija müssten wir extra noch einen neuen kaufen, denn sie hatte nur die Burqu.
    
    Auf dem Flughafen fielen doch etwas auf, wobei ich eine gute Ausrede hatte. Nähmlich dass ich meine Frau, ihre Mutter und eine Freundin der Frau, mit zu Verwandten nach Karachi nahm, klang dann doch recht realistisch.
    
    Ich machte mir nur Gedanken, wie wir Soraija und Paya mit nach Deutschland bekommen könnten, ohne Papiere und Visum.
    
    Wobei mich Soraija nach dem Einchecken, bevor wir ins Flugzeug stiegen, doch noch überraschte. Sie hatte Papiere für sich und Paya, nur hatte sie keine Erlaubnis von ihrem Mann gehabt den Iran zu verlassen, und deshalb war sie mit uns zusammen schwarz ausgereist.
    
    In Karachi telefonierte ich mit dem Hotel. Meine Mutter war noch nicht da, deshalb gingen wir erst einmal in ein einfacheres Hotel, auch um von der Kleidung her und wieder eine Stufe nach oben zu kleiden.
    
    Ich ging mit Paya zum Friseur, wo ich mir auch den Rest des Bartes abnehmen ließ. Ich hatte jetzt wieder die Frisur, die zu meinem deutschen Pass passte. Paya schaute mich mit großen Augen an. "Gefall ich dir?" "Ja, und Mama wird stauen."
    
    Die Frauen erzählten mir, als wir wieder alle im Hotel ankamen, das Soraija die Kleidung, die sie jetzt trug, zuerst nicht ...
    ... anziehen wollte. Sie wäre damit ja wie nackt.
    
    Dann sah sie mich an und bekam große Augen "Davud, du bist schön. Ich habe einen schönen Mann."
    
    Dabei sah Soraija richtig Fesch in Kleid und Kopftuch aus. Nasrin und Mandana hatten sogar auf das Kopftuch verzichtet, worauf ich den beiden sagen musste, dass sie für die Reise nach Deutschland müssten nochmals in den Tschador steigen müssten, da wir nur dafür Bilder hätten.
    
    Als ich ihnen ihre Pässe zeigte, musste sie lachen. Mandana fing an, und die beiden anderen machten mit, als Mandana verlangte, ich solle nochmals den Tschador anziehen, den ich für 'ihr' Foto getragen hatte.
    
    Woraufhin ich sagte, dass ich das allenfalls in Deutschland noch einmal machen würde. Nicht aber in Pakistan. Soraija war in ihren Papieren mit Tschador abgebildet, so dass sie, erleichtert, wie mir schien, damit Reisen musste.
    
    Zwei Tage nachdem wir in Karachi angekommen war, war Mama auch im Hotel, ich ging dort vorbei, um ihr zu sagen, dass wir noch zwei Personen mehr waren, und sie buchte das benötigte hinzu.
    
    Ich ging zurück zu Frauen und Kind und wir zogen alle in Hotel.
    
    Mama war sehr erstaunt also sie Soraija kennen lernte. Soraija war auch über Mama erstaunt, da diese, wie immer, nur in Hosen, nicht mit Rock oder Kleid unterwegs war.
    
    Mama hatte alle in eine große Suite gebucht, also wir oben waren redeten Mama und Soraija, wobei Soraija auch fragte, ob sich Mama in den Hosen nicht komisch vorkam.
    
    Mama sagte ihr dann nur, dass in ...
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