Einmal Persien und zurück
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Tante?"
"Na, ich wollte mal sehen, wie ihr beiden euch sexuell befriedigt. Und euch, als Belohnung, meinen Samen auf den Bauch spritzen."
"Du bist wirklich ein echter Perverser.
Weck Mandana, die soll mit entscheiden."
Mandana entschied, dass ich zusehen und beide anschließend vollspritzen durfte.
Nachdem ich also beide vollgespritzt hatte, fing sie plötzlich an, ihre Mutter abzulecken. Nasrin war zuerst erschrocken sagte dann aber "Pass auf, dass ich dich auch noch ablecken kann."
Ich konnte vor so viel Geilheit nur flüchten, indem ich den Raum verließ und mich duschte.
Dann ging es endlich los.
Ich band Nasrin das Holz an das linke Bein, nachdem ich das mit einem Tuch so umwickelt hatte, dass das Holz keine Verletzung hinterließ und zog ihr dann erst ein T-Shirt, wegen der Reizung der Brüste, und dann die Burqu an. Dann bei Mandana zwei T-Shirts und die Burqu darüber. Nasrin lief und etwas vor, das Hinken sah wirklich sehr realistisch aus.
Dann ging Mandana einige Schritte in der Wohnung, als wir gingen schimpfte sie leise "wie kannst du nur so viel da drauf packen, wenn ich dich erwischen, deinen Schwanz kannst du dann nicht mehr benutzen,..."
"Sei ruhig mein Kind, sonst schiebe ich dir ein Holz in die Muschi, und dann kann er dich nicht mehr als Jungfrau verkaufen. Wer weiß was dein neuer Ehemann mit dir dann anstellt" erwiderte ihre Mutter.
"Du.."
"Sei ruhig."
Und Mandana hielt den Mund.
Am Busbahnhof bekamen wir einen Platz im ...
... Bus nach Rask. Den Angaben der Mitfahrende zufolge sollte es dort einen Bus über Pishin nach Mand in Pakistan geben.
Als wir in Rask auf den nächsten Bus warteten, es gab keine Zimmer, wir saßen an der Haltestelle gedrängt zusammen. Neben uns saß eine jungen, ungefähr dreißig jährige, Frau mit ihrem kleinen Kind. Nasrin kam mit dieser ins Gespräch und erfuhr dass die junge Frau auch nach Pakistan wollte, aber keine Papiere hatte. Sie hatte gehofft, zusammen mit anderen durchzurutschen.
Die junge Frau hieß Soraija, ihr Kind war der kleine Paya, ungefähr drei Jahre alt. Sie wollte zu ihrem Mann, der seit einiger Zeit in Mand war. Nasrin sagte zu dieser Frau "Das ist meine Tochter Mandana und ihr Mann Davud. Wenn sie nicht dagegen haben, als seine zweite Frau zu gelten, nehmen wir sie mit."
Mandana wollte schon protestieren, als ein Religionswächter vorbei kam und uns alle anstarrte. Ich sagte zu Soraija "Frau, zieh dir dein Schleier richtig hin, sonst bleibst du hier"
Soraija zuckte zusammen und zog das Tuch über ihr Gesicht. Der Religionswächter nickte mir zu und wollte Paya treten, als Mandana rief "Paya, du sollst doch hier bleiben."
Der Junge kam verschreckt zu uns und ließ sich von Mandana in den Arm nehmen.
Nasrin sagte nur leise "Geht doch."
Jetzt waren wir zu fünft.
Drei Tage später ging es weiter. Wir waren alle vollkommen fertig. Ich musste immer wieder bei den drei Frauen aufpassen, dass ihnen, wenn sie die Toilette benutzten, keiner zu nahe ...