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Datum: 02.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303
... einfach herrlich. "Dir scheint Sex spaß zu machen. Dass ist eine guter Voraussetzung für deinen Job. Morgen werden wir sehen, wo deine Grenzen sind und ob du bereit bis sie zu erweitern." Ich sollte mich noch etwas zu ihm setzen. Seine Hand streichelte meine Beine und verschwand auch unter dem kurzen Rock. Zärtlich streichelte er meine Muschi, ich kam schon wieder auf Touren. "Geh in mein Schlafzimmer und wärme mein Bett an." Sollte ich nicht mehr zu einer Erlösung kommen? Aber jetzt musste ich erst einmal meine Arbeit machen. In seinem Schlafzimmer stand ein sehr großes Bett. Die seidene Bettwäsche war kalt. Schnell legte ich meine Kleidung ab und schlüpfte unter seine Decke. Es bereitete schon einige Mühe die kalte Seide anzuwärmen. Hoffentlich ließ er mir genug Zeit. Als er das Zimmer betrat, war das Bett schön warm. Er schickte mich auf mein Zimmer. Nicht ohne mir Anweisungen für das Frühstück zu geben. Aufgewühlt von den Erlebnissen des Tages brauchte ich einige Zeit bis ich eingeschlafen war. Plötzlich riss mich etwas aus meinem Schlaf. Neben meinem Bett stand der Herr. "Steh auf und präsentier mir deinen Arsch. Du wirst diesen Plug diese Nacht tragen. Ich möchte, dass dein Arsch morgen für mich geweitet ist." Zögernd stieg ich aus dem Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Ich merkte wie er eine Gleitcreme auf meiner Rosette verteilte und erst bei dem Schmerz, als sie sich begann zu dehnen, merkte ich, dass es kein Traum war. Tränen liefen mir über das ...
... Gesicht, aber er schob unaufhaltsam weiter. Endlich hatte der Plug seine Position erreicht und meine Rosette umschloss den Stopfen. So sollte ich nun weiter schlafen. Das war leichter gesagt als getan. Mein Poloch schmerzte. Schließlich fiel ich aber doch noch in einen unruhigen Schlaf, bis der Wecker klingelte. Unter der Dusche genoss ich das warme Wasser. Langsam entfernte ich den Plug und spülte meinen Darm. Der Herr sollte schließlich eine saubere Gespielin vorfinden. Mein Poloch schmiere ich vorsorglich mit Gleitgel ein. Meine Dienstkleidung war schnell angelegt und so begann ich das Frühstück vorzubereiten. Es war herrliches Wetter und so deckte ich auf der Terrasse. Das Grundstück war von einer hohen Hecke umgeben, so machte es mir nichts aus in meiner Kleidung das Haus zu verlassen. Der Herr kam pünktlich und ließ sich das Frühstück schmecken. Ich hatte wieder in der Küche gegessen. Die Küche war schnell aufgeräumt. Ich ging zurück zu meinem Herrn um mir weitere Anweisungen zu holen. "Herr, haben Sie noch weitere Anweisungen für mich?" "Geh in den Anbau und suche dir ein Gerät aus, mit dem ich deinen Arsch anwärmen soll." Etwas unsicher ging ich durch den Garten in den nahe gelegenen Anbau. Auch hier waren die Wände verglast. Schon von weitem konnte ich sehen, dass er hier ein Spielzimmer eingerichtet hatte. Spielzimmer war ein netter Ausdruck, vielleicht hätte man besser Folterkammer sagen sollen. An der Wand war ein Andreaskreuz befestigt. Auch gab es einen Bock, einen ...