Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.
Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.
Kapitel 6 -- Ankunft in Amerika
Gerfried:
„Guten Tag, Herr. Es ist schön, Sie wiederzusehen", begrüßte uns Britta kniend auf dem Stellplatz des kleinen Privatflugplatzes, auf dem wir gelandet waren, als wir die kleine Gangway herunterstiegen. Wir waren gerade mit einem Privatjet, den ich für die Dauer unseres Aufenthalts gemietet hatte, angekommen. Wie nicht anders zu erwarten war, trug sie Kleidung aus Latex. Das gelb-schwarze Minikleid, welches sich eng an ihren Körper schmiegte stand ihr ausgezeichnet. Doch dies war ihrer Herrin klarerweise nicht genug gewesen. Ergänzend trug sie darunter, transparente Strümpfe aus Gummi, die an einem schwarzen Strapshalter aus demselben Material befestigt waren. Dadurch, dass die junge Frau auf dem Boden kniete, war dies deutlich erkennbar, wie auch der gelbe, schwarz umrandete Slip aus Latex, der zwischen ihren Beinen hervorblitzte.
Da Lara an diesem Tag ebenfalls ein ledernes Sklavenhalsband trug, nickte Britta ihr nur freundlich zu.
Lara runzelte beinahe unmerklich die Stirn, nickte ihr dann aber ebenfalls zu. Offensichtlich hatte sie beschlossen, das Ganze erst mal auf sich beruhen zu ...
... lassen.
„Hallo Britta! Wo ist deine Herrin?", fragte ich etwas ungehalten, da ich eigentlich erwartet hatte, dass Susan uns persönlich abholen würde.
„Meine Herrin lässt sich entschuldigen. Sie wurde wegen einer dringenden Angelegenheit aufgehalten. Deshalb hat sie mich geschickt, Herr."
„Ich hoffe nur für sie, dass es wirklich dringend war. Und zwar so dringend, dass es nicht möglich war dich über meine Begleiterin aufzuklären. Lara ist nämlich meine Tochter. Auch wenn sie mein Sklavenhalsband trägt, so ist sie dir vorgesetzt. Also behandle sie zukünftig entsprechend", wies ich sie darauf hin.
„Tut mir leid, Herr. Das wusste ich nicht", war Britta ziemlich zerknirscht, und an Lara gewandt, „Es tut mir leid, Herrin. Ich bitte Sie, mir meinen Fehler zu vergeben."
„Du kannst ja nichts dafür, sondern Susan. ... Aber jetzt hilf uns erst mal, unser Gepäck auszuladen. ... Ist das der Bus mit dem du uns abholst?", fragte ich sie mit einem Blick auf einen schwarzen Mercedesbus.
Die etwa einstündige Fahrt mit dem Bus verlief zum größten Teil ziemlich ruhig. Britta fuhr den Wagen. Außerdem hatten Lara und ich alles Notwendige schon auf dem Flug hierher geklärt. So genossen wir beide die schöne Landschaft draußen zum größten Teil schweigend, die in den Fenstern an uns vorbeiflog.
Doch auch meine Tochter bot mir einen wunderschönen Anblick. Sie trug noch immer eine der Schuluniformen, die ich ihr für Japan ausgesucht hatte. Nur die Krawatte hatte ich gegen das lederne Halsband ...