1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 03.07.2024, Kategorien: Hardcore, BDSM Gruppensex Autor: SchwanzgeileEhefotze

    Diese Geschichte ist die direkte Fortsetzung von 0.4 Der Garagenfick, also unbedingt zuerst lesen, falls noch nicht geschehen.
    
    1. Spaziergang zum See
    
    „Bitte, Meister, fick mich in den Arsch, bitte, fick Mario´s Saft aus mir heraus, bitte!“ fleht sie mich mit großen Augen an.
    
    „Nein!“ erwidere ich bestimmt.
    
    „Nein. Wir beide machen jetzt einen Spaziergang an den See. Da werde ich deine gierige Möse vielleicht ficken“
    
    „Das ist gut, Meister. Aber so wie ich bin? Darf ich mich eben umziehen?“
    
    „Nein, Schlampe. Ich will, dass dich alle so sehen. Alle sollen sehen, was du für ein Flittchen bist, in deinem dünnen Kleidchen, durch das man deine verschwitzten heißen Titten sehen kann. Wenn man ganz genau hinsieht, kann man durch den dünnen Stoff sogar deine spermaverschmierte Fotze sehen. Nein, du bleibst so wie du bist. Komm, lass uns gehen“.
    
    Ich stehe wieder auf und ziehe mir nur eine Jeans über die nackte Haut sowie oben herum ein kurzes T-Shirt an. Dann schlüpfe ich in meine Turnschuhe.
    
    „So, fertig. Es kann losgehen. Komm. Na mach schon.“
    
    Ich schreite vor Sonja hinweg. Resigniert folgt sie mir das Treppenhaus hinunter.
    
    „Du bist sauer, dass ich dir fremdgegangen bin. Es ist doch so, oder?“, will sie unterwegs von mir wissen.
    
    Ich gebe ihr keine Antwort. Die soll sie später noch erhalten. Unterwegs kommen uns einige Dorfbewohner entgegen, ein jüngeres Pärchen mit einem Hund. Der Kerl wirft einen gierigen, sehnsüchtigen Blick auf meine nach ...
    ... Sperma stinkende Fickschlampe. Sie, recht hübsch aber bei weitem nicht so verrucht attraktiv wie Sonja, bemerkt dies und wirft einen zornigen, eifersüchtigen Blick auf meine Ficksau. Dem Hund ist das alles egal. Er schnüffelt herum und kümmert sich nicht um uns. Dann versucht er, seine Nase unter Sonja´s Rock zu bugsieren und sie dort zu lecken. Zornig reisst seine Leinenhalterin die Töle zurück und bald sind die beiden mit ihrem Hund an uns vorbei.
    
    „Hast du seinen Blick gesehen, Meister? Ich glaube, der wollte mich gerne ficken.“
    
    „Sei still. Wenn er mich denn gefragt hätte, hätte ich es ihm auf der Stelle erlaubt“
    
    „Was, hier ? Mitten auf der Straße?“
    
    „Warum nicht ? Wir hätten schon irgendeinen Hinterhof oder einen Busch für einen kurze Nummer gefunden. Willst du denn nicht, dass alle wissen, was für eine Straßenschlampe du bist ?“
    
    Sie schaut mich verzweifelt an.
    
    „Unsere Freunde, ok. Aber doch nicht hier, Meister. Die Nachbarn…“
    
    „Die Nachbarn, soso. Das aus deinem Mund, nach dem, was du heute getan hast… Das wird sich schneller rumsprechen, als du „Fick mich“ sagen kannst.“
    
    Sie errötet.
    
    „Ja, da hast du Recht“ gibt sie kleinlaut zu.
    
    „Ich habe nicht überlegt. Unser Ruf in der Nachbarschaft ist jetzt dahin.“
    
    „Unser ?“ frage ich sie süffisant.
    
    „Demnächst werden die Nachbarn an unserer Tür Schlange stehen. Willst du die alle reinlassen?“
    
    Sie errötet.
    
    „Nein, Meister. Nur wenn du es befiehlst. Dann werde ich sie reinlassen, nur wenn du es ...
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