Ziemlich beste Freunde: Sehnsucht
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMatteo4V
... Fotze und finde die kleine Perle. Du bist nicht feucht, du bist...nass! Ich ziehe deinen Kopf an meine Brust und verlangsame das Tempo, ziehe mich zurück um dann wieder ganz tief in dich zu gleiten. Du stöhnst und legst beide Hände auf meinen Hintern um mich noch tiefer in dir aufzunehmen. Deine Augen sind immer noch geschlossen und es scheint als wärest du in einem sehr intensiven Traum gefangen.
Dann plötzlich schaust du mich an - und grinst.
"Kein schlechter Anfang. Lass uns duschen." Mit diesen Worten schlüpfst du vom Tisch und mein Schwanz winkt dir bedauernd hinterher.
Das Wasser ist warm und die Dämpfe hüllen uns ein während ich genüsslich deine Brüste einseife. Du kümmerst dich im Gegenzug hingebungsvoll um die Regionen unterhalb meines Bauchnabels. Ich registriere dass dort, wo unsere intimeren Körperteile gerade noch eng verbunden waren, bei dir ein zarter dunkler Flaum durch den weißen Schaum lugt. Das Bild der rasierten Spalte, von der ich ansonsten nachts träume, schießt mir nur kurz durch den Kopf - dieser Anblick hier und jetzt ist einfach zu geil!
"Bitte noch den Rücken einseifen." Du drehst dich um, spreizt die Beine und legst die Hände neben dem Kopf an die Wand. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und sehe das mit dem Rücken nicht so eng. Als ich mit dem Schwamm deinen Hintern erreiche, streckst du diesen einladend vor.
"Das ist nicht der Schwamm." stellst du überflüssigerweise fest als ich von hinten in dich rutsche. Fehlt da nicht was? ...
... Mist, Kondom und Dusche...sollte ich das jetzt ansprechen?
"In Natur fühlt sich dein Schwanz noch besser an. Aber wehe du..." Der Rest deines Kommentars geht in einem Stöhnen unter als ich dich immer fester von hinten ficke. Der Blick auf deinen Hintern, unter dem mein Schwanz rhythmisch eintaucht, macht mir deutlich dass ich zwei Wochen keinen Sex mehr hatte. Es wird eng und ich wünschte das Wasser wäre kälter. Aber auch dein Atem geht hektisch und deine Hände pressen sich fester gegen die nasse Wand.
"Wehe du kommst jetzt schon!" Zur Antwort verbeiße ich mich sanft in deinem Hals. Wie wirst du diese Spuren nach deinem "Mädelsabend" daheim erklären? Es scheint dir jedenfalls egal, denn kurz darauf entlädt sich die Anspannung bei dir in einem verzweifelten lauten Stöhnen. Dein Körper verkrampft sich und ich habe Mühe, bei der intensiven feucht-warmen Massage nicht auf der Stelle abzuspritzen. Welle um Welle schüttelt dich, während ich von hinten meine Arme um dich lege und dich festhalte. Es dauert eine ganze Weile bis du dich soweit beruhigt hast dass du dich umdrehen kannst.
"Dein Plan war vielleicht doch nicht ganz saublöd." Die dunklen Haare hängen dir nass und wirr im Gesicht. Egal, irgendwie kriegen wir dich schon wieder ausgehfertig hin. "Danke, das hab ich echt gebraucht."
Ich blicke hinunter zu deinen Brüsten, deren steife Nippel sich gegen mich drücken, und bemerke schmerzlich den Druck in meinen Eiern. Mein Schwanz wippt stocksteif und genießt das sanfte ...