Nackt unterm Kleid 09
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byMaria_B
... Gefühl nackt am Tisch zu sitzen und bewirtet zu werden.
Später sagte Tina: „Maria kommst du mit? Ich will schauen ob ich ein Kleid finde, für heut Abend zum Essen. Meine Herren, ihr kommt auch mit, zum Bezahlen".
Wir gingen nackt wie wir waren zu dem kleinen Laden in der Ecke der Hotelhalle. Es war schon ein komisches Gefühl ohne Kleidung durch die pompöse Halle zu gehen. Als ich mich umschaute sah ich, dass außer den Bediensteten niemand was an hatte, egal ob auf den Sitzgruppen, an der Rezeption oder den gläsernen Fahrstühlen, überall waren nackte Menschen.
Wir schauten die Ständer, vor und in dem Laden durch, was es alles gab. Tina hatte auch bald ein weinrotes Minikleid aus Blütenspitze gefunden das ihr sehr gefiel. Sie blickte sich um und fragte mich: „hast du hier irgendwo eine Umkleidekabine gesehen" Ich kicherte: „Tina du bist nackt, wozu brauchst du hier eine Kabine. Schlüpf einfach in das Kleid." Sie zog sich das Kleid über und drehte sich vor dem Spiegel, der an der Wand hing. Das Kleid sah super aus. Es war schmal geschnitten und relativ kurz. Es war zu erkennen dass sie drunter nackt war, und trotzdem verdeckte das Kleid sehr viel von Tinas ‚kritischen Zonen'. Sie setzte sich auf einen Stuhl um zu testen ob das Kleid vorne zu weit hochrutscht. Es sah zwar gewagt aus, war aber unserer Meinung nach noch akzeptabel. Auch die Männer waren von dem Kleid begeistert. Da es nur 18€ kosten sollte war der Kauf beschlossen. Ich fand für mich ein ähnliches ...
... Spitzen-Kleid in schwarz und ein hellblaues aus einem sehr dünnen, leichten Stoff. Ich schlüpfte erst in das Schwarze, es stand mir ähnlich gute wie bei Tina. Danach probierte ich das Hellblaue und schaute mich im Spiegel an. Das Kleid war so leicht, ich glaubte nichts am Leib zu haben. Es war am Oberkörper schlank geschnitten und hatte ab der Taille einen weiten glockigen Rock, der bis zum halben Oberschenkel reichte. Es war auf den ersten Blick so gut wie undurchsichtig, selbst die Brustwarzen waren kaum zu erahnen. Mir war aber klar, dass bei dem dünnen Stoff, alles was ich drunter tragen würde sehr deutlich zu sehen wäre, wenn es nicht exakt die Farbe meiner Haut hat. Johannes gefielen beide Kleider sehr gut, und für zusammen 35€ waren sie äußerst günstig.
Da wir nun zumindest die Einkauftüten ins Zimmer bringen mussten, beschlossen wir auf unsere Terrassen umzuziehen. Es war sowieso bald an der Zeit sich fürs Abendessen zu duschen und anzuziehen. Heute wollten wir früher Essen gehen, um auf der Terrasse Platz zu bekommen.
Oben angekommen testeten wir auch noch unsern Pool. Auch die Herren der Schöpfung dachten sich nichts mehr dabei, nackt ins Wasser zu steigen.
Nach einer Weile machten wir Damen uns auf, um uns für das Abendessen herzurichten, Duschen Haare waschen und Schminken war angesagt. Nach mir ging Johannes unter die Brause.
Ich war gerade fertig mit Haare föhnen, als Johannes aus dem Bad kam und sagte: „dich interessiert doch, ob sich Männer auch so weich ...