Urlaub in Amsterdam - Sexgeschichten

Urlaub in Amsterdam

... fragt sie mich.

Ich gehorche, ziehe das Sofa aus und es entsteht eine große Spielwiese, dann drehe ich eine Tüte aus drei Blätter und setze mich zu ihr. Ich rieche ihr erotisches Parfüm und spüre die Hitze ihren üppigen Körper. Ich zünde den Joint an und nehme drei Züge, es ist ein guter Stoff, ich merke es sofort. Ich gebe ihr die Tüte und die Stimmung lockert sich. Sandra kniet ganz nah vor mir, ihre stramme Schenkel sind ein wenig gespreizt, die enge Hose betonen sehr sexy ihre ausladenden Hüften, ein knapper, weißer Panty schimmert durch, da Sandra aufrecht auf ihrem drallen Hintern sitzt, schnappt das leichte Träger-T-Shirt ein wenig in die Höhe und zeigt mir sehr viel von ihrem flachen und nacktem Bauch, sie ist schön braun, es passt super zu ihren blonden Haaren. Ihre dicken Brüste wippen leicht unter dem dünnen Stoff, sogar ihre großen Brustwarzen zeichnen sich deutlich ab. Jedes Mal, wenn sie an dem Joint zieht, bewegt sie ihren Arm, dadurch fällt der dünne Träger über die nachte Schulter nach unten, sie fängt ihn mal schneller, aber auch mal langsamer auf und schiebt ihn auf die alte Stelle, es ist ein heißes Spiel, denn dabei öffnet sich der sowieso gewagte Ausschnitt mal mehr, mal weniger. In ihrem Busenbett bilden sich kleine Schweißtropfen, dass finde ich sehr scharf. So aus der Nähe ist ihr reifer Körper noch üppiger und wunderschön. Wir reden sehr viel und verstehen uns immer noch prächtig. Sandra liegt jetzt auf meinem Schoß mit dem hübschen Gesicht nach ...

... oben und ich sehe in ihren freizügigen Ausschnitt die ganze Herrlichkeit, ihre üppigen Brüste haben die volle Form nicht verloren und ragen nach oben, die großen Brustwarzen sind sehr schön. Wir rauchen noch einen Joint. Die Stimmung ist sehr locker und prickelt. Wir sind uns sehr vertraut und tauschen kleine verstecken Zärtlichkeiten aus, wenn ich ihr den Joint reiche, dann berühre ich ihre Hand ein wenig länger als notwenig oder ich lege unabsichtlich meine Hand auf ihren nackten Bauch und lasse sie eine Weile ruhen. Da Sandra auf meinem Schoß liegt, bewegt sie beim Reden ihren Kopf hin und her, sie streichelt dabei meinen großen Schwanz, natürlich merkt sie die Schwellung. Es knistert zwischen uns, es ist aber nicht gezwungen, eher zufällig und weil wir sehr bekifft sind.

"Hast du für mich einen Tuch, in meine Baumwollhose ist mir zu unbequem", fragt sie mich.

"Ja, ich glaube, etwas ist im meinem Schafzimmerschrank", antworte ich und hole den Tuch.

Als ich wieder zurückkomme hat Sandra einen großen Joint gedreht und meine Digitalkamera entdeckt.

"Ich mache dir ein Vorschlag, wir rauche jetzt die große Tüte und dann machst du paar Fotos von mir, ich posiere unheimlich gern", sagt sie ganz heiß mit einem schelmischen Lächeln.

"Ja, das mache ich gern, dann habe ich ein paar Erinnerungen auf deinen heißen und attraktiven Körper", gebe ich unscheniert zurück.

Wir rauchen zusammen den dicken Joint, es ist ein wenig zuviel Gras beigemischt und wir sind ganz schön ...