DER WEED- & TITTEN TEST (VOM HARMLOSEN ANBAU - - Sexgeschichten

DER WEED- & TITTEN TEST (VOM HARMLOSEN ANBAU -

... wieder das Wort ergriff, musste ich erstmal schlucken.

"Ja, was soll ich sagen…da kamen solche Geräusche aus Deinem Zimmer. Na Du weißt schon…..”

Ich runzle die Stirn, tue mehr überrascht als ich es letztendlich tatsächlich bin. Kratze mir aus verlegenheit kurz hinter meinem Ohr und wollte gerade sagen das ich nicht wüsste was Sie damit meint. Doch auch dazu komm ich nicht bevor Sie noch weiter redet:

“Jetzt tu bloß nicht so unschuldig gucken….du weißt genau was ich meine. Du so etwas geht ja mal gar nicht. Sorry!!

Klar, ohne Frage - Du kannst machen was Du willst!! Aber achte bitte in Zukunft darauf das ich von deinen Dingen und Aktivitäten nichts hören und nichts sehen will!!

Ich hoffe ich habe mich da deutlich genug ausgedrückt!? Meinst Du - Du schaffst das?"

Ich stehe mehr als bedeppert da und kann deshalb nur folgendes zusammen stammeln:

"Entschuldigung, das wollte ich nicht. Aber natürlich geht das in Ordnung."

Mein Kopf fühlt sich an...als hätte er schlagartig 45°C und die Farbe einer reifen Tomate.

"Spoon.....naja dann…...einen angenehmen Tag wünsche ich Dir und natürlich trotzdem jetzt noch."

Ihre ernste Mine ist nach dem gesagten urplötzlich viel entspannter fast schon freundlich..

"Und uns zwei beiden wünsche ich ab jetzt - eine angenehme Mitbewohnerschaft!!

Wenn das klappt bin ich eigentlich ganz Umgänglich. Wirst schon sehen.”

Sie schliesst Ihre Zimmertür - streckt mir Ihre Hand entgegen um sich zu ...

... verabschieden.

“Machs Gut. Ich muss jetzt auf Arbeit." Dann dreht Sie sich zur Haustür - stopt plötzlich - dreht sich noch einmal kurz um und fragt:

“ Wer bist Du eigentlich?”

“Ich bin der Robert.” antworte ich knapp.

“Also dann - Robert. Machs gut”.

Ich stehe noch einen Augenblick im Flur und muss das ganze erst einmal kurz auf mich wirken lassen.

Ich ging wieder in mein Zimmer...nahm mir den fertig gebauten Dübel vom Tisch und inhalierte die ersten Züge extrem tief ein. Die Aufregung wegen ihrer Ansage von gerade eben verflog zum Glück mit jedem weiteren Zug immer mehr und der Tag nahm seinen Lauf.

Glücklicherweise war das zusammen wohnen mit Gabi in der folgenden Zeit tatsächlich äusserst entspannt.

Ich achtete einfach auf eine geschlossene Zimmertür und Zimmerlautstärke beim Porno schauen. Und gut war's.

Was mich allerdings wirklich erstaunte war, das Gabi zwecks des immer wieder auftretenden Geruches - der so manches mal sogar für mich schon deutlich wahrnehmbar in der ganzen Wohnung zu riechen war - niemals auch nur ein einziges Wort verlor.

Es fiel mir jedenfalls nicht sonderlich schwer - die 1-2 Vorkehrungen zu teffen - wenn Gabi mal da war.

Das heisst - So oft war Sie gar nicht anwesend.

Genauer gesagt war Sie alle

2 Wochen für 3-4Tage in der Stadt. Die restliche Zeit hatte ich die Wohnung für mich alleine.

Wenn Sie dann mal da war und wir uns in der Wohnung sahen, quatschten wir meist recht ausgelassen und unbeschwert wenn es die denn Zeit ...