1. Verantwortung


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: badefreund

    ... Herr liebt meinen Rücken. Das andere nicht?" "Oh, du süße Nudel. Natürlich liebe ich auch deine Vorderseite. Deine leuchtenden und nun auch strahlenden Augen in denen ich versinken möchte, deine Lippen, aus den ich süße Worte höre und nur mit meinen Lippen liebkosen möchte, wie ein Ertrinkender sich nach dem Land sehnt, so sehne ich mich nach der Berührung deiner Lippen. Und deine Brüste, die zum umschmeicheln und streicheln, so sanft und doch so fest die in einen formvollendeten Bauch übergehen. Dein Genitalbereich gleicht einem Heiligtum für mich, welches nur sorgsam behütet und angebetet werden muss. Alles an dir gleicht einer gottgleichen Perfektion." "Boah,.... Danke... ich... danke, so schön bin ich doch gar nicht. Aber es war so romantisch, was du gesagt hast und ich höre das gerne. Schade, dass ich das nicht aufgenommen habe. Fahren wir jetzt zu deinem Onkel?" "Nein, ich hab mir überlegt, du bekommst noch ein Handy. Da du ja jetzt auch im Hotel beschäftigt bist, muss ich dich auch erreichen können." "Schatz, nicht noch mehr Geld für mich." "Versprochen, das ist für heute alles." "Für heute?" Oha, da zog sie missbilligend die Augenbraun hoch und sah mich funkelnd an. "Versprochen und du bekommst auch bald nach Arbeitsbeginn deinen Lohn, da sieht es anders aus. Zufrieden?" "Besser, aber das diskutieren wir noch aus." -Oha, die hat ihren Stolz. Ich will sie doch nicht kaufen, aber sie hat doch noch nichts.- "So Schatz, Wir sind gleich da. Sag mal, möchtest du nicht ...
    ... auch mal ein paar Mädels aus der Klasse zu uns einladen. Ich bin dann auch weg. Dann kannst du alle Mädels einladen, bei denen du früher nicht hin konntest. Und zu deinem Geburtstag in 2 Monaten machen wir eine kleine Party. Bitte das wäre mein Geschenk an dich." Kopfschüttelnd und leicht angesäuert schaute sie aus dem Fenster während ich dann bei Onkel Micha vorfuhr und meinen Wagen in der Auffahrt abstellte. Ich stand noch nicht ganz, da wurde die Haustür aufgerissen und Claudia und Franziska stürmten glücklich lachend auf mich zu. Von der Wucht dieses liebevollen Ansturms wurde ich ans Auto gepresst. Claudia, als die große fing sich als erstes während die kleine Franziska mir noch am Hals hing. "Marc, wo ist sie? Hast du sie nicht mitgebracht? Bist du alleine?" "Nein du süßer Fratz, die sitzt noch im Auto und traut sich bei so wilden Mädels nicht raus," meinte ich nur Lachend. Da stürmte Claudia ums Auto, riss die Tür regelrecht auf und zog freudig lachend eine schüchterne Katrin raus. "Hallo, ich bin Claudia, du kannst Claudi sagen, das dort ist Franziska oder nur Franzi, es ist so toll, das du hier bist, du , ich muss, dir mein Zimmer zeigen, und Vögel hab ich auch, und unser Hund, der Hasso, der ist hinten, und meine Eltern...." "Claudi, lass sie doch auch mal was sagen und wir gehen erstmal den Kuchen vertilgen." Da zogen Claudi und Franzi sie ins Haus und ich sah einer überrumpelten Katrin hinterher. Ich kenne das bei den beiden ja, aber so haben sie noch nie jemanden ...
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