1. Emma 3.


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... bisschen leiser sein könnt, muss ich euch knebeln.“
    
    Das wollte natürlich keine von ihnen und so jammerten die Frauen etwas leiser. Auch Emma hielt den Juckreiz kaum noch aus, aber im Laufe der Wochen als die Haarwurzeln immer weniger wurden gewöhnte sie sich daran.
    
    Um sich abzulenken, erzählten sie sich weiter aus ihrem Leben. Heike, die erzählt hatte, dass ihr Meister zwei Köpfe größer war als sie sagte „Es ist gut, dass meine Herr so stark ist. Ich wuchs zuhause mit meinem Vater und zwei Brüdern auf. Ich durfte selten zur Schule gehen, sondern musste immer auf unserem Bauernhof arbeiten und wenn mein Vater und meine Brüder betrunken waren schlugen sie mich. Als ich sechzehn Jahre alt war, musste ich mit meinem Bruder einkaufen gehen. Weil ich etwas fallen ließ, schlug mich mein Bruder ins Gesicht. Mein Herr, der dies gesehen hatte, warf meinen Bruder aus dem Supermarkt. Dann fragte er, ob ich mit ihm gehen wolle, er würde mich beschützen. Da ging ich mit ihm.
    
    Bei ihm Zuhause zog er mich aus und badete mich. Dann behandelte er meine blauen Flecke und Hautabschürfungen. Anschließend legte er mich auf den Tisch und leckte meine kleine Spalte, bis zum Orgasmus. Ich hatte schon manchmal ein bisschen an mir herumgespielt, aber so etwas Schönes hatte ich noch nie erlebt. Seit dieser Zeit bin ich bei ihm und ich liebe ihn. Bei ihm muss ich auch nie erwachsen sein. Gleich am Anfang hat er meine wenigen Schamhärchen abrasiert und gesagte, kleine Mädchen haben keine Haare an ...
    ... der Schnecke. Auch Kleider bekomme ich zuhause selten, nur ein Höschen, wenn ich meine Tage habe.“ Das war der Bericht von Heike.
    
    Nach einiger Zeit kam Manuel mit dem jungen Mann zurück und sie befreiten die Frauen von ihren Fesseln.
    
    Manuel führte sie in den Duschraum. Dort waren schon die anderen Frauen, die vom Frühsport zurück waren und duschten. Auch Emma und ihre zwei Leidensgenossinnen durften duschen und die Enthaarungscreme abwaschen.
    
    Anschließend ging es zum Frühstück, wo die Mädchen sich eine Stunde Zeit lassen konnten. Dann holte Manuel sie ab und führte sie wieder in die Turnhalle.
    
    Dort auf ihren Matten lagen die Übungsdildos und daneben ein dünner kurzer schwarzer Buttplug. Auch eine Tube Gleitcreme lag dabei. „Da ihr gut ausgebildete Sklavinnen werden wollt“ sagte Manuel „muss auch euer hinteres Loch gut begehbar sein.“
    
    „Von wollen kann keine Rede sein“ dachte Emma. Aber ausgerechnet sie winkte Manuel jetzt zu sich.
    
    „Auf die Knie und Strafstellung zwei“ befahl ihr der Ausbilder jetzt.
    
    Emma kniete sich hin, beugte sich nach vorne und legte ihre Brüste auf die kühle Matte. „So schaut genau zu“ meinte Manuel. Er öffnete die Cremetube und cremte seinen Zeigefinger ein. Mit der anderen Hand schob er Emmas Pobacken auseinander und mit seinem Zeigefinger strich er rund um ihre Rosette.
    
    „So und wichtig ist es auch, dass ihr den Schließmuskel überwindet und ihn auch innen gleitfähig macht“ dozierte er. Dabei schob er seinen Zeigefinger langsam in ...