1. Janas zweite Aufgabe


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... an dem sie als Nackte nicht sofort wieder hinausgeworfen wurde und somit vielleicht Hilfe erlangen könnte.
    
    "Kann ich bitte das Telefon benutzen? Ich muß dringend eine Freundin anrufen."
    
    "Nee, das Telefon ist nur für Angestellte. Aber wenn Du so tanzt wie Du aussiehst..."
    
    "Tut mir leid, aber diese Art von Tanz liegt mir gar nicht. Und ehrlich gesagt, selbst dann würde ich nicht als Stripperin arbeiten. Kann ich bitte einfach nur telefonieren?"
    
    "Ich kann doch nicht einfach einer Fremden das Telefon geben, Du könntest ja auch die Zeitansage in Tokio anrufen."
    
    Jana argumentierte, daß es keinen Sinn hätte, die Zeitansage in Tokio anzurufen, wenn sie abgeholt werden wollte, aber er schien auch das irgendwie nicht zu glauben. Nach viel Betteln und Argumentieren gab er schließlich nach, auch wenn er verlangte, ihr beim Wählen genau auf die Finger schauen zu dürfen. Sie hatte aber irgendwie das Gefühl, sein Starren galt dann doch mehr dem Rest ihres Körpers.
    
    Jana rief dann Ela an, über die Auskunft, weil sie natürlich nicht den Nummernspeicher ihres eigenen Telefons zur Verfügung hatte. Dann wartete sie und wurde nach kurzer Zeit von Ela gerettet.
    
    Bereits wieder bekleidet, wurde Jana von ihrer Freundin auf ihren "Karriereschritt" ...
    ... angesprochen:
    
    "Glückwunsch zu Deinem neuen Job. Der alte Mann war wirklich beeindruckt von Dir. Übrigens gut, daß Du nichts von den Fotos erzählt hast, wir wollen das ja nicht überall rumerzählen."
    
    Als sie vor dem Haus ankamen, in dem sie wohnten, befahl Ela, Jana solle sich wieder ausziehen. Auf ihren fragenden Blick erhielt sie als Antwort:
    
    "Du hast nur einer Person etwas erzählt, und das ist jetzt Deine "Strafe". Und wenn Du auf jemanden triffst, holst Du die versäumten Erklärungen nach. Um diese Zeit sollten wir eh niemanden treffen, aber ewig wird sicher nicht alles vor dem ganzen Haus verborgen bleiben."
    
    Der Gedanke, daß ihre Nachbarn irgendwann alles wissen würden, gefiel Jana gar nicht, aber andererseits konnte sie mit diesem Gedanken auch ihre akute Angst vor Entdeckung bekämpfen: sie redete sich ein, es ginge ja nur um den Zeitpunkt derselben.
    
    In ihrem Zimmer angekommen, sank Jana gegen die gerade erst geschlossene Tür und vergrub ihre Hand in ihrer Muschi.
    
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    Zum angekündigten Kommentar: Ich weiß, das diese Art, einen guten Job zu erhalten, vorsichtig ausgedrückt nicht unbedingt realistisch ist, aber andererseits brauchte ich einen Aufhänger, um Jana bei einem solchen Jobnackt sein zu lassen. 
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