Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... ziemlich verloren am Ende des Bettes und schaute ebenfalls zu. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er dachte daran sich zu wichsen, aber seine Herrin hatte es verboten und er hielt sich an ihre Ver- und Gebote, weil es so schön war. Sollte er sie fragen? Würde sie es erlauben? Andrerseits war sie so beschäftigt, mit sich und den zwei Sklavinnen von Georg, dass er sich nicht wirklich getraute sie zu stören.
Dann hatten die Mädels eine neue Idee. Alina und Britta banden Rita am Bett fest. Sie lag auf dem Bauch schön ausgebreitet und hatte keinen Spielraum mehr. Alina und Britta leckten ihr den Popo und die Pflaume und Rita raste vor Geilheit. Sie erfanden bei dem Spiel, das Rita immer mehr in die Lust trieb immer neue Möglichkeiten die gefesselte Frau zu reizen. Mal waren ihre Zungen am Werk, mal ihre Hände, dann die Finger die jeden Winkel des Frauenkörpers erforschten.
Georg sah Manni an. Er zog ihn vom Bett weg und zum Bock. „Deine Herrin ist mit sich selber beschäftigt. Aber du sollst ja auch etwas davon haben. Du hast gesehen, wie meine Kleine abgegangen ist als sie Hiebe bekam?" „Ja hab ich gesehen." „Und du bist ein Sklave deiner Herrin?" „Ja das bin ich!" „Hast du Erfahrung mit Züchtigung?" „Nicht wirklich Herr, obwohl sie mich manchmal schon schlägt." „Magst du das?" „Herr, wie soll ich es erklären? Ich verstehe es selber nicht richtig, aber ja Herr ich liebe es, wenn sie mir Schmerzen zufügt. Meistens macht mich das sehr geil und ich würd am liebsten Wichsen, ...
... aber ich darf nicht. Was dann auch wiederum besonders geil ist. Und ja, wenn sie mich so immer weitertreibt, da passiert es schon mal, dass ich so geil werde, dass ich spritze, ohne dass sie mich anfasst oder ich mich."
Georg grinste. Er lud Manni ein, sich auf den Bock zu legen. „Ich verhau dir den Arsch, wenn du magst." Erklärte er. Manni warf einen letzten Blick auf seine Herrin die sich grad in einem ihrer zahlreichen Höhepunkte wand. Sie war nicht ansprechbar so entschied sich Manni das Angebot an zu nehmen. Und dann striemte Georg Mannis Arsch und Schenkel mit der Peitsche. Der heulte fürchterlich. Rita hörte es und sie verlangte von den Mädels sie los zu machen. Britta und Alina gehorchten und gemeinsam sahen sie zu, wie Manni der Hintern verdroschen wurde. Rita ließ es sich nicht nehmen zu ihm zu gehen und ihm ins Gesicht zu sehen. „Na, wie ist es?" fragte sie. „Geil Herrin, es ist richtig geil. Siehst du wie mein unwürdiger Pimmel steht? Ich wünschte ich dürfte wichsen Herrin." Rita fasste an den knüppelharten Schwanz ihres Sklaven und wichste ihn leicht. „Dass du mir nicht kommst Schurke!" zischte sie ihm zu.
Dann winkte sie Georg zu mit der Züchtigung fort zu fahren. Sie setzte sich aufs Bett und Britta und Alina lenkten sie auch gleich wieder ab. „Britta, Mäuschen" gurrte Rita. „Ich möchte dir meine Finger in den Hintern bohren, wie damals im Büro. Ich möchte dich auf meinen Fingern kommen lassen!" „Gewiss Herrin!" gab Britta zurück und sie kniete sich auf alle ...