Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBrillenschlumpf
... Sklavinnen unter dem Tisch aus einem Napf fressen zu lassen. Allerdings kamen sie damit bei Georg nicht gut an. „Das könnte euch so passen!" schimpfte er, „und alle Manieren vergessen. Andrerseits will ich auch nicht wirklich allein am Tisch sitzen, wie stellt ihr euch ein Gespräch denn vor, wenn ihr da zusammen unter dem Tisch hockt und ich ganz allein hier oben bin?" „Nun Herr, ich stelle es mir schön vor." Sagte Alina, „ich könnte während du isst dir den Schwanz lutschen zum Beispiel, nur um mal einen Vorteil zu nennen." Britta schaute groß, von der Seite hatte sie es noch gar nicht betrachtet, aber sie gestand, das war eine höchst verlockende Vorstellung. „Und euch unbeaufsichtigt abknutschen und gegenseitig fingern, wie?" warf Georg ein. Sie sahen sich an und lachten. „Das kannst du uns doch ganz einfach verbieten." Da sie es wirklich versuchen wollten, bestimmte Georg, dass es gleich morgen ausprobiert werden sollte. „Wir werden nächste Woche Rita mal zum Essen einladen, nächste Woche", sagte Georg, „da werdet ihr zwei dann ebenfalls unter dem Tisch aus einem Napf fressen!" Diese Vorstellung war den Beiden durchaus nicht ganz so angenehm, Georgs Anordnung im höchsten Maße demütigend.
Alina atmete tief ein, sog die Demütigung auf und freute sich, dass der Gebieter ihr so viel Aufmerksamkeit schenkte. Wenn sie an dem Abend, wo Rita zu Gast sein würde sich unter den Tisch zu verkriechen hatte, oh mein Gott was war das für eine herrlich erregende Vorstellung. Diese Rita ...
... würde gezeigt bekommen, was Demut heißt. Alina lächelte verträumt. „Gefällt dir die Idee Alina?" „Ja Herr, sie gefällt mir ganz ausgezeichnet. Ich werde zeigen können, dass ich eine gute und eine gehorsame Sklavin bin!"
„Britta?" „Herr?" „Na wie gefällt dir die Vorstellung deiner Kollegin Rita zu zeigen was das Leben einer Sklavin alles bereithält?" Britta war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel. Vor Rita sollte sie sich demütigen lassen? Musste das denn wirklich sein? „Herr, ich werde es lieben." Presste Britta heraus. „Weil du es mir befohlen hast." Und urplötzlich war sie sich ganz sicher, dass es wirklich so war. Es hatte ganz einfach so zu sein. Und diese Gewissheit erwärmte sie und erregte sie. Er war der Gebieter und er bestimmte. Diese Gewissheit gab Sicherheit, gab Geborgenheit und daraus, das erkannte Britta in dem Moment, konnte man sehr viel Erregung schöpfen.
„Kleines?" „Danke Herr, es ist richtig toll und ich werde es genießen." Nach einigen Augenblicken fügte Britta hinzu: „Ich kann es nicht erklären Herr, aber die Vorstellung bringt bereits jetzt meine Muschi zum Überlaufen." „Oh, oh!" grinste Georg. „Du wirst noch lernen müssen dich besser zu beherrschen. Ich mag dich zwar schön erregt Kleines, aber etwas mehr Disziplin wäre sicher kein Nachteil!" „Ja Herr" gestand Britta und senkte den Blick.
Dann ordnete Georg an, dass die Beiden die Küche auf zu räumen hätten. „Ich geh inzwischen unter die Dusche. Und wenn ich dann ins Schlafzimmer komme, erwarte ...