1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 09


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBrillenschlumpf

    ... ausgelutscht hat." „Mochte Britta es denn auch?" „Ja Herr, sie mochte es. Und Herr, wenn ich was anmerken dürfte?" „Ja?" „Britta liebt dich sehr Herr, aber ihre Lust kann sie auch mit Frauen erleben." „Warum sagst du mir das?" „Herr, du sollst deine Sklavin verstehen, du...ich weiß auch nicht wie ich es dir sagen soll." „Du meinst meine Kleine ist auch ein wenig lesbisch?" „Ich würde es nicht so drastisch ausdrücken, obwohl, sie auch gern Sex mit Frauen hat." „Aha und das weißt du weil...?" „Ich hab sie von Rita fingern lassen und ich hab sie Rita ausschlecken lassen und es hat ihr beides Spaß gemacht." Georg sah Alina an. Sie stand breitbeinig vor ihm und hatte den Blick gesenkt.
    
    Georg langte ihr an die Muschi, fingerte sie und schob seinen Finger in Alinas Fickloch. Wie Georg es bereits kannte war Alina nur leicht feucht. Grad so viel, dass sein Finger leicht in sie hineinrutschte. „Du möchtest ihren Körper auch benutzen?" fragte Georg ganz plötzlich. „Ja Herr, wenn ich darf." „Du darfst" grinste Georg, dem die Vorstellung besonders gefiel den beiden Frauen, seinen beiden Frauen, bei versauten lesbischen Fick- und Leckspielchen zusehen zu können. „Vielleicht befehle ich es ja auch mal, wenn ich euch nicht grad selber benutzen möchte." „Danke Herr."
    
    Dann läutete es. Georg öffnete. Es waren Rita und Manni. Man begrüßte sich und Georg bat die Beiden herein führte sie ins Wohnzimmer. „Ich hab mir gedacht", begann Georg, dass wir erst mal einen Aperitif nehmen, einen ...
    ... Prosecco und dann essen wir." „Ja", sagte Rita ohne Manni auch nur anzusehen, so sollten wir das machen, gefällt mir."
    
    Als Britta und Alina die Gläser und die Flasche hereinbrachten, brachte Rita im ersten Moment nicht eine Silbe heraus. Sie war so erstaunt, dass die beiden Frauen sich so völlig natürlich nackt präsentierten als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Sie stellten Flasche und Gläser auf dem Tischchen ab und knieten zu Füßen ihres Herrn. Als Georg die Flasche geöffnet hatte und die Gläser füllte, fand Rita ihre Sprache wieder. „Das ist jetzt aber nicht euer ernst?" fragte sie, weil ihr grad nicht Besseres ein fiel. „Normalerweise", erklärte Georg „laufen meine Sklavinnen nicht nackt herum. Du weißt schon wegen der Nachbarn und es ist ja auch praktischer. Der Mensch ist halt gewöhnt Gewand an zu ziehen. Aber zur Feier des Tages und um dir zu zeigen, wie es auch sein könnte, haben sie sich entschlossen sich ganz traditionell als Sexsklavinnen zu präsentieren. Hübsch nicht?" „Ja sehr hübsch, und vor allem so praktisch! Ich meine für den Gebieter." „Ja, alle Löcher sind schön zugänglich. Wie es sich gehört. Nun ja, Kleid und Rock geht auch, da bevorzuge ich aber unbedingt, dass sie auf Unterwäsche verzichten." „Aber doch nicht wirklich immer oder?" „Nein, natürlich nicht. Britta hatte zu dem kurzen Kleidchen, das ich ihr befohlen hatte im Büro ja auch einen Slip an. Aber das weißt du ja, das muss ich dir ja nicht erklären." „Ja weiß ich."
    
    Man prostete sich zu und ...
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