1. Enkeltrick


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byUtauss

    ... fertig mit mir. Die alte Frau rutschte etwas zurück, so daß ihre Fotze über meinem Mund war, gab ein beruhigen wollendes „Schschsch" von sich, und streichelte mir fast liebevoll über Brust und Bauch, als ich plötzlich spürte, wie es über und in meinem Mund nass wurde.
    
    Es konnte mich nichts mehr überraschen, und so ließ ich es geschehen, und ließ mich widerstandslos von ihr vollpinkeln. Ja, im Reflex schluckte und trank ich sogar einen großen Teil des langsam sprudelnden Urins. Wie zur Belohnung beugte sie sich weiter vor, und gab mir ein paar sanfte Küsse auf meinen geschundenen Schwanz und meine Eier. Der Schwanz des Alten flutschte währenddessen langsam aus mir heraus, was ich am Rande und als Wohltat wahrnahm.
    
    Er kam um mich herum, und tauschte mit seiner Frau den Platz. Er setzte sich über meine Brust und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er war dick mit meinem Kot und seinem Sperma beschmiert, schließlich steckte er noch vor einer Minute in meinem Arsch. Aber ich wehrte mich nicht, hatte einfach keine Kraft mehr dazu. Ich ließ es geschehen, nahm seinen Schwanz in meinem Mund auf, und lutschte und kaute an ihm herum, weil dies wohl von mir erwartet wurde. In der Zwischenzeit hatte Frau Zanker mir meinen Schwanz mit irgendwas eingeschmiert, hockte sich über meinen Schwanz, bis die Spitze ihr Poloch berührte, ohne ihn jedoch eindringen zu lassen.
    
    Sie blieb in dieser Haltung hocken, bewegte sich nur leicht, und spielte sich mit meiner Schwanzspitze an ihrem ...
    ... Loch, während ihre Hände liebevoll und sanft über meinen Körper strichen.
    
    Keine Ahnung, ob die beiden Alten mit Chemie oder Viagra nachgeholfen hatten, aber ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund allmählich größer wurde.
    
    Es war mir längst alles egal. Wenn der Alte jetzt auch noch in meinem Mund abspritzen will - soll er doch. Wird er mir seinen Schwanz vielleicht in meinen Hals stecken, und meine Kehle ficken, während ich daran ersticke? Meinetwegen, soll er doch. Mir war alles egal geworden. Vermutlich wollten die beiden mich einfach nur für meinen Betrug bestrafen, und ihr perverses Sexleben mit mir bereichern, und das hatten sie auch geschafft. Aber sie hatten, ob sie es wollten oder nicht, übers Ziel hinausgeschossen: Sie hatten mich gebrochen. Ich lag da, mit von Urin und Tränen nassen Kopf, mit dem Geschmack von Kot, Fotzenschleim und Sperma im Mund, und Schmerzen im Arsch und am Schwanz, und war nur noch ein willenloses Stück Fleisch, ohne Willen und ohne Hoffnung auf irgendwas.
    
    Doch der alte Mann wollte meinen Hals nicht ficken. Er stand auf, ging hinter seine Frau, zwischen meine Beine, umgriff sie von hinten, und begann, ihre Brüste zu kneten.
    
    Es war mir egal, was die beiden jetzt treiben wollten. Sie konnten mir nichts mehr anhaben, es konnte nichts schlimmeres mehr passieren, sie hatten mich schon zerstört.
    
    Es war ein schlimmer, aber irgendwie auch wenigstens vertrauter Schmerz, als sie sich fallen ließ, und sich mit einem Freudenschrei meinen ...
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