1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... Wir tauschten unsere Mundsäfte untereinander aus und knutschen mit weit aufgemachten Mund, es war herrlich und antörnend.
    
    Ich hockte noch immer bei ihr und mir brannten derweil die Oberschenkel, ich stand vorsichtig auf und setzte mich auf die Kloschüssel.
    
    "Komm Kleines," flüsterte ich ihr sanft zu. Sie schob sich zu mir, kniete sich vor mich hin und wir begannen aufs neue, diesmal unverhaltener zu küssen.
    
    Sie war eine leidenschaftliche, getriebene Frau voll Feuer und Appetit. Zügellos küßte sie mich, ihrem Peiniger, und versank ein weiteres Mal in die tiefe, abgründige Lüsternheit
    
    Ich wollte mich nicht beeilen aber es half nichts. Ich faßte mir an meinen Hosenschlitz und öffnete den Reißverschluß, drückte meine Unterhose unter meine mächtig geschwollenen Hoden und ließ sowohl mein halberigiertes Glied als auch die Glocken heraushängen.
    
    Ich küßte sie inbrünstig weiter und ließ meinen Penis durch ständiges hin und her schieben der Vorhaut zu seiner vollen Größe versteifen. Nachdem mein Phallus sich vollständig aufgerichtet hatte nahm ich mein gesamtes Gemächt in die Hand, die Eichel schaute über meine Fingerspitzen forsch hinaus, und begann durch sanftes auf- und abgleiten meiner Handfläche mich in Stimmung zu bringen. Meine Hoden brannten und mein Penis war hocherogen so daß ich vorsichtig war und langsam meine wohl intimste Zone massierte.
    
    Meine kleine Hure war bereits wieder in Wallung geraten und das Blut floß wieder pulsierend und hämmernd in ihren ...
    ... Adern.
    
    Gierig sah sie meinen mit dicken Venen durchzogenen Schwanz an.
    
    Er hatte einen unnatürlich breiten Durchmesser von knapp über vier Zentimeter und war um die zweiundzwanzig Zentimeter lang. Die dicken, bei erigiertem Glied scharf herausgedrückten Venen verliehen meinem Schwanz ein ordinäres, ja obszönes Aussehen. Die zwei dicken und immer prall gefüllten Hoden hingen wie Stiereier unterhalb meines Schwanzes herab und ärgerten mich zuweilen bei etwas zu engen Hosen.
    
    Ich konnte nicht mehr warten und deutete der Baronin an sich zu erheben. Sie stand auf und stellte sich dich vor mich hin. Ich nahm ihr Becken mit meinen beiden Händen und schob sie auf mich zu. Ihre Schenkel teilten sich, der Rock hob sich wieder etwas und sie stand gespreizt ganz knapp vor meinem Gesicht.
    
    "Setz dich," sagte ich.
    
    Sie folgte wie auf das berühmte Stichwort.
    
    Mein Schwanz wurde ungeduldig durch meine Hand auf das immer näher kommende Lustloch ausgerichtet, er platzte fast ob der enormen Steifheit.
    
    Dann war es soweit, ich spürte an meiner Eichelspitze zunächst Wärme, dann Feuchtigkeit und dann wurde er verschluckt. Die Baronin setzte sich auf meinen Stab und trieb ihn sich in ihre Höhle. Der Durchmesser machte ihr zu schaffen, sie verzerrte ihr Gesicht und nahm ihn halb auf.
    
    Sie wurde regelrecht gespalten.
    
    Sie saß mit verdrehten Augen auf meinem Schoß und stützte sich an meiner Schulter ab. Ihren gepreßten, heißen Atem spürte ich in meinem Gesicht, ihre Augen hielt sie ...
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