1. Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich

    ... braunen Augen waren nur auf mich gerichtet und sagten mir, wie sehr sie mich die Jahre über gebraucht hätten.
    
    Sie war mir mit Haut und Haaren verfallen.
    
    Für mich aber war diese Frau im Moment nur Fickfleisch wie jedes andere auch und ich hob sie so hoch ich konnte in die Höhe, ließ los und spießte sie wieder auf.
    
    Ich wiederholte den Vorgang nochmals und entlockte der Baronin barbarische Schmerzensschreie.
    
    Einige Male ließ ich sie fallen und rammte ihr meinen dicken Stamm in ihre Grotte bis zum Anschlag hinein.
    
    Mein Schwanz genoß die Prozedur wie ein schnurrender Kater und ich wiederholte immer wieder den Vorgang.
    
    Jedes Mal schrie sie ihre bestialischen Lustschmerzen hinaus und ich stach so hart zu, daß mein Schwanz brannte.
    
    Und wieder.
    
    Und wieder.
    
    Ihre Lustschreie gingen in ein brünstiges Japsen über und ich wußte, ich hatte sie endlich auf meine Größe eingeritten.
    
    Die Baronin begann die Behandlung selbsttätig zu übernehmen.
    
    Sie erging sich zwischen den von ihr immer schneller ausgeführten Schüben in einer sich selbst geißelnden und erniedrigenden Konversation mit mir:
    
    "Fick mich...du Sau
    
    bitte.....
    
    ahhh...
    
    ich bin deine versaute Hure...
    
    deine Ficksklavin...
    
    ahhhh...
    
    bitte ....
    
    bitte ...
    
    stoß mich durch ...
    
    ich bitte dich ...
    
    ahhhh...
    
    ich will deine Magd und Dirne sein....du Drecksau
    
    ahhhhh....
    
    verlang von mir was du willst .... ich werde es dir geben ....
    
    werde dir dienen ...
    
    bitte ...
    ... ....
    
    ahhhhh .....
    
    Wie eine Raubkatze gebärdete sie sich und wurde, es mußte früher oder später so kommen, von ruckartigen, gewaltigen Schüttelkrämpfen heimgesucht. Ihr dunkelrotes Haar flog mir ins Gesicht, sie schüttelte ihr Haupt und ließ ihr Prachthaar durch die Luft wirbeln, Schweißtropfen spritzen nach allen Seiten und befleckten die weißen Kacheln.
    
    Eine zweite, noch stärkere Entladung hatte sich der Baronin bemächtigt und ließ sie zur Furie werden. Sie verging fast in ihrem Höhepunkt.
    
    Die ständige Reizung meines Pfahls und der Anblick der durchgefickten Frau törnten mich nicht nur an, sondern verhalfen mir ebenfalls zu meiner wohlverdienten Ejakulation. Das enthemmte und gepfählte Weib bekam einige mächtige Samenstösse verabreicht und füllten bald den Scheidengang völlig aus.
    
    Ich spürte recht rasch das warme, klebrige Zeug auf meine Hoden heruntertropfen. Ich wollte nicht schmutzig werden und hob kurz entschlossen die Baronin aus ihrem Sattel heraus. Die Wildkatze sank völlig am Ende zu Boden und ließ ihren Orgasmus ausklingen. Wie wenn sie unter Strom geraten wäre zuckte ihr Körper in unregelmäßigen Abständen auf und entspannte sich wieder.
    
    Ich stand auf, reinigte meinen Ständer mit Klopapier und sah auf meine neue Errungenschaft herab. Sie war wirklich wie geplant ein versautes Dreckstück geworden und ich war jetzt endlich in der Position sie wann und wo ich wollte zu nehmen und zu schänden.
    
    Ich atmete durch, sah auf die Uhr und erschrak.
    
    Es war höchste ...
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