Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... seinen Chef meinte.
"Wenn sie mir in den Salon folgen wollen, Herr ....??"
"Ich hab nicht die ganze Nacht Zeit, Pinguin," ließ ich ihm wissen und deutete ihm an das er mich hurtig zu seinem Herrn führen sollte.
Noch blässer als er ohnehin schon war ging er auf eine Schiebetür zu und öffnete sie. Mit einem gedämpften, rollenden Geräusch fuhren die beiden Türhälften auf.
"Wurde auch Zeit," murmelte ich und trat in den von Büchern und Zeitschriften vollgestopften Raum.
Hinter mir wurde die Tür wieder geschlossen.
Ich sah den Baron vor einem Regal mit alten Büchern stehen, ein Paket in der Hand. Die Baronin war zu meiner Überraschung ebenfalls anwesend.
Sie stand abseits von ihm vor einem großen Globus und wandte mir den Rücken zu. Sie trug ein langes, durchgängig auf den Boden reichendes Baumwollkleid. Als sie sich wie ein scheues Reh umdrehte sah ich, daß das Kleid vorne durch unzählige Druckknöpfe bis hoch an ihren Hals zusammengehalten wurde.
Ihr Gesicht sah mitgenommen aus. Ihre Augen strahlten nicht mehr den Glanz unserer letzten Begegnungen aus und sie wirkte niedergeschlagen.
Ich nickte ihr zu und wußte nur zu gut, was sie wieder lebendig werden ließ.
"Was ist mit meiner Kohle," kam ich gleich auf den Punkt und blickte dabei den Baron an.
"Was ist mit den Unterlagen," konterte er und sein Gesicht hatte einen harten, erbitterten Ausdruck angenommen.
"Heute bekomme ich eine weitere Anzahlung," bemühte ich mich ruhig zu bleiben und ...
... sah ihm in die Augen.
Ich konnte ihn verunsichern.
"Was meinen Sie mit weitere Anzahlung?"
"Ich spreche von den Anzahlungen, die ich von ihrer Frau bereits erhalten habe," grinste ich unverschämt und ließ den für mich undurchsichtigen Mann nicht aus den Augen.
"Das ist unmöglich, meine Frau hat kein Geld. Ich wüßte ...."
"Wer redet hier von Geld," fuhr ich ihm in die Parade und grinste noch unverschämter.
Er sah etwas konsterniert seine Frau an, dann mich, dann wieder seine Frau.
"Verdammt, kann mir hier irgendwer erklären, was hier los ist."
Während seiner Ansprache schlenderte ich lässig zur Baronin, packte sie am Arm und provozierte den Baron. "Wir hatten schon viel Spaß zusammen."
Er kannte sich noch immer nicht aus und starrte mich entgeistert an.
"Wollen sie sich nicht erklären. Liebes, sag etwas."
Er schien seine selbstsichere Art zu verlieren, immerhin konnte ich ihn mit etwas konfrontieren, wo er keine Informationen besaß.
Ich ließ den Arm der Baronin los und blickte sie kurz an. Den Baron wollte ich nicht zu lange unbeaufsichtigt wissen. Mein grober Griff hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sie schaute schuldbewußt zur Seite. Ihr Atem ging unmerklich schneller und ihre Hände waren zu Fäusten geballt.
Sie hatte sich die drei Tage über eingeredet, daß sie die Entgleisungen vergessen muß, sie aus ihrem Gedächtnis löschen kann und alles ungeschehen machen kann.
"Was ist mit meiner Frau vorgefallen," fragte der Baron mit ...