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Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 10.07.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: nurfuermich
... würde. Ich roch an dem Slip und stellte fest, daß meine Stute nicht lange gebraucht hatte um das Höschen anzusauen. In wenigen Schritten war ich bei ihrem Ehemann und hielt ihm das durchnäßte Höschen unter die Nase. "Unter meiner Knute rinnt jede Frau aus," teilte ich ihm staubtrocken mit und drückte ihm die feuchte Seite einige Sekunden an die Nasenlöcher. Die Luft ging von dem Geruch schwanger und umgab uns in einer Wolke herrlichen Mösenduftes. Er drehte wie ein unwilliges Kind seinen Kopf zu Seite. Es half nichts. Tief mußte er den Geruch seiner Frau in sich aufnehmen. Eifersüchtig und zutiefst verletzt heulte er auf. "Sylvia ..." Seine Gattin aber suhlte sich in ihrer Geilheit und stand mit gestreckten Armen vor dem Regal. Ihre Schenkel hatte sie einigermaßen auseinandergenommen und ihre feucht glänzenden Schamlippen blitzten in hellem Rosa ihrem Ehemann entgegen. Die schweren, trächtigen Brüste lagen ruhig auf ihrem gespannten Oberkörper und die Warzen blickten stramm auf die Zimmerdecke. Sie stöhnte und warf ihren Kopf auf die andere Seite. Ihre Wollust steigerte sich. Ich warf achtlos das zerrissene Höschen an den Kopf des Barons und marschierte zurück zu meiner geilen Dirne. Unterdessen ich meine paar Schritte absolvierte dachte ich über die Baronin nach. Sie war eine naturgeile Frau von extremer Leidenschaft. Ihre Fähigkeit sich in ihrer Lust zu ergehen war bemerkenswert und war mir in dieser Intensität und Willfährigkeit noch nicht ...
... untergekommen. Ich wußte, daß nicht mein Können allein für ihre sexuelle Hörigkeit mir gegenüber verantwortlich war. In ihr steckte schon seit jeher die unentdeckte Sehnsucht und der unerfüllte Drang nach der etwas unüblichen Geschlechtlichkeit. Die noble Verheiratung des Gentlemans und das gediegene Ambiente ihrer Umgebung verhinderten all die Jahre einen Versuch in diese Richtung. Es bedurfte meiner nicht viel um ihren Appetit aus der tiefen Versenkung zu holen und das Mahl aufzubereiten. Sie schwitzte, ihr Körper verteilte die Ausdünstung in einem gleichmäßigen Film über die glatte Haut, das zuckende Fleisch spiegelte die Deckenbeleuchtung wieder und sie sah mehr als bereit für den nächsten Akt aus. "Ja Mädchen ich bin schon bei dir." Sie bäumte sich stöhnend auf und drückte ihren Oberkörper noch weiter durch, ihr Kopf lag fast waagrecht auf einem Bücherhaufen auf und ihre Arme verspreizten sich an den Verstrebungen fest. Ihre Scham wurde weiter entblößt und ließ mir einen Blick auf ihr glitschiges Loch werfen. Speichel floß aus ihrem Mundwinkel heraus und tropfte auf einem Buchdeckel herab, die Kontrolle über ihren Körper hatte längst die Gier nach meinen Spielchen übernommen. Das Kleid hing ihr aufgeknöpft an den Schultern und Armen herunter. Ich hatte guten Zugriff auf ihren Leib und berührte mit flacher Hand ihren unteren Bauch, bei dessen Hautpartien drei oder vier Risse von der Geburt ihrer Tochter zu sehen waren. Ich drückte meine Hand fest gegen die ...