Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 2
Datum: 10.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Reif
Autor: nurfuermich
... billige Dirne auf und nahm ihren Kopf zurück. Sie keuchte und stöhnte mit offenem Mund, ihre Zunge befeuchtete unentwegt ihre Lippen. Die Marter ihres Busens versetzte sie in Verzückung, die Verachtung, mit der ich sie behandelte, löste in ihre eine noch neuartige, inbrünstige Passion aus.
Wieder schlug ich zu und erwischte sie mit einer knochentrocken geschlagenen, verkehrten Backpfeife auf ihre hochstehenden Wangenknochen.
Diesmal war es für sie nicht einfach stehenzubleiben.
Sie hielt sich gerade noch auf den Beinen, bäumte sich auf, warf ihre Haare wild zurück und sah mir in die Augen. Der Schmerz und die Kränkung standen ihr ins Gesicht geschrieben.
Sie wankte leicht und kochte vor Leidenschaft, ihre Lippen bebten, ihr ganzer Körper vibrierte und schrie nach sexuellem Terror, das Fleisch verkam zusehends zu einem triebhaft gesteuerten, einfältig denkenden Organismus welcher die Kontrolle über ihr Gehirn längst übernommen hatte.
Ich sah die Alte kurz an, sie blickte auf die Szenerie mit offenen, weit aufgerissenen Augen. Dann griff ich auf einen der strammen Nippel meiner Begleiterin. Brutal und gefühlskalt klemmte ich nicht nur den Nippel, sondern den gesamten Warzenhof zwischen meinem Daumen und Zeigefinger.
Dann preßte ich mit roher Gewalt zu.
Die Baronin stieß einen langgezogenen Lustschrei aus der die Alte veranlaßte sich in das letzte Winkel der Kabine zurückzuziehen, sie zitterte wie Espenlaub und hatte Angst. Der Schrei ging in ein lüsternes ...
... wimmern über und erlöste unsere gepeinigten Gehörgänge. Das durchgeschwitzte Haupt der Baronin war hart an die Wand gedrückt, rieb seitlich über das Sperrholz und hinterließ einen dünnen, schmalen Schweißstreifen. Der Schmerz trieb sie auf die Zehenspitzen, er war langanhaltend und derart intensiv, als ob ihr ein glühendes Brandeisen wie einem Vieh aufgedrückt wurde und die zarte Haut verbrannte.
Hastig und röchelnd atmete sie durch ihren weit geöffneten Mund ein und aus. Die beiden Lungenflügel nahmen die enormen Sauerstoffmengen dankend auf und ließen sie wieder stoßweise und unregelmäßig aus dem Mund entweichen. Ihr Brustkorb drohte zu zerreißen und wurde in rhythmischen Abständen nahezu vollständig überdehnt, ihre unentwegt mich fixierenden Augen verrieten die Höllenqual und die blanke, nackte Gier nach ihrem Bezwinger und Eroberer, ihrem neuen, sexuellen Lehrmeister.
Ich genoß den Augenblick meiner Macht, mein Penis begann sich bemerkbar zu machen und schwoll an. Mir wurde klar, daß ich sie an diesem heutigen Tag unfrei gemacht hatte, sie gehörte mir einfach und würde gehorsam sein. So unmißverständlich konnten die Dinge laufen, wenn sie richtig aufgezogen und durchgeführt wurden.
Ich ließ ihre malträtierte Zitze los und steckte ihr meinen Mittelfinger in den Mund.
Sofort, als ob sie schon immer darauf gewartet und sich nie etwas anderes gewünscht hätte, begann sie hungrig an meinem Mittelfinger zu saugen. Ich spürte die Zunge lebhaft in ihrem Mund um meine ...