1. Trost durch Rashad


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Anatol

    ... Zunge strich über ihre Lippen und sie erwiderte seinen Zungenkuss. Als sie mich wahrnahmen, versuchte er sich ihr zu entziehen, was ihm nicht gelang, denn Oana hielt ihn am Hinterkopf fest und küsste ihn provozierend stürmisch. Ich tat so, als würde ich nichts sehen, stellte Brettchen und Tassen auf den Tisch und entfernte mich wieder in die Küche. Das ging aber schnell, fuhr es mir durch den Kopf, aber die Gelegenheit, nach Irland wieder einen Dunkelhäutigen, fast Schwarzen ins Bett zu bekommen, war äußerst günstig. Ich hoffte nur für Oana, dass Rashads Schwanz nicht solche Ausmaße wie der von Ken (Irland Reise) hatte. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saßen sie sich beide gegenüber und taten so, als sei nichts geschehen. Die Unterhaltung am Tisch war locker und entspannt, wir lernten einen Mann, sein Alter war 32, wie wir erfuhren, kennen, den es nach langer Irrfahrt vom Sudan an den Bodensee getrieben hat. In nahezu perfektem Deutsch erzählte er ungemein interessant aus seinem Leben, wir hingen buchstäblich an seinen Lippen. Ich bot nach dem Essen Rotwein an, den wir in unserer gemütlichen Sitzecke genossen. Wir merkten nicht, wie spät es wurde. 24.00 läutete kurz die Kirchenglocke. Erschreckt sahen wir uns an.
    
    "Um Gottes Willen, so spät schon," meinte Oana, "du kannst unmöglich nach Hause fahren, du hast zuviel Wein getrunken."
    
    Längst waren wir zum "Du' übergegangen.
    
    "Ich gehe zu Fuß und lasse meinen Wagen hier stehen. Morgen hole ich ihn ab. Außerdem ist ...
    ... morgen Donnerstag, ich habe ausnahmsweise frei."
    
    "Auch ich habe morgen meinen freien Tag, dann können wir beide noch ein Glas Wein trinken. Nur du, Schatz, musst am Morgen früh raus", meinte Oana.
    
    Ich verschwand wenig später auf die Toilette und war riesig gespannt, ob sich beide trauten, während meiner Abwesenheit noch einmal Küsse auszutauschen. Von wegen trauen. Als ich leise das Zimmer wieder betrat, lag Oana mit offener Bluse auf dem Sofa und Rashad spielte mit seiner Zunge an einem Nippel, während er mit der anderen Hand den anderen Knubbel zwirbelte. Ein Aufstöhnen von ihr war deutlich zu vernehmen, bevor er ihren Mund mit seinen Lippen verschloss. Leise schlich ich mich wieder hinaus, um ihnen mehr Zeit zu gönnen. Bemerkt hatten sie mich nicht. Nach zehn Minuten betrat ich hüstelnd wieder den Raum und war keinesfalls überrascht, als ich Oana völlig nackt auf dem Sofa liegen sah, nur leckte Rashad an ihrem Fötzchen, das sie ihm mit hochgestrecktem Po entgegen hielt. Seine Hände streichelten sanft über ihre Nippel. Sie stöhnte mächtig unter seinen zärtlichen Attacken. Er war bis auf einen winzigen Slip völlig nackt.
    
    "Komm bitte näher, Manni, befiehl Rashad zu bleiben. Sag ihm, du wünschst ausdrücklich, dass er mich bumst. Zeige ihm, wie ernst es dir ist. - Stell dir vor, er will mir nicht glauben, dass du mein geliebter Cucki bist."
    
    Das ging aber schnell! Sollte Oana alle guten Vorsätze bereits über Bord geworfen haben? Andererseits musste ich eingestehen, dass ...
«1234...10»