1. Trost durch Rashad


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Anatol

    ... Bedenken nicht ganz ausräumen, wohnte er doch in unserem Ort und ein ständiger Besuch musste auffallen, aber das war mir plötzlich völlig egal. Wer so zärtlich mit meiner Oana umging, sie als Frau nahm und darauf bedacht war, ihr größte Lust zu verschaffen, den musste ich für Oana gewinnen. Er sollte oft kommen, um ihr Erfüllung zu geben. Von ihm würde sie bestimmt nicht ausgenutzt, sondern verwöhnt. Er schob mich wieder beiseite, um erneut ihr Fötzchen aufzustoßen, ganz langsam. Dabei blickte er sie an, beugte sich zu ihr, um sie auf den Mund zu küssen. Es wurde ein unglaublich langer Kuss, den sie austauschten, voller Hingabe. Tief durchatmend schaute sie mir in die Augen.
    
    "Manni, Rashad ist himmlisch, ein Juwel, ein Schatz, ich fühle mich wie im siebten Himmel. Bitte bettel darum, dass er mich immer wieder besucht, ich möchte seinen Schwanz spüren. Er gibt mir, was ich von Herzen möchte."
    
    "Ich werde ihn fragen, ob er öfter kommen möchte. Ich sehe, wie sehr er dich erregt und du dich ihm hingibst. ... Und ich verrate dir, es ist mein größter Wunsch, euch beide so vereint zu sehen. Ich bin keine Sekunde eifersüchtig auf ihn, er ist ein wunderbarer Liebhaber, den ich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr schätzen lerne. Ich werde ihn bitten, so oft er möchte zu dir zu kommen, um dich mit seinem Schwanz zu bumsen."
    
    "Ich werde ganz bestimmt oft kommen, immer wenn es euch Recht ist. Ich habe eine wunderbare Frau gefunden, die ich am liebsten jeden Tag bumsen und lieben ...
    ... möchte."
    
    "Du ahnst nicht, wie ausgehungert ich nach Sex bin, obwohl mich Manni in den letzten Wochen zärtlich genommen hat. Aber mit dir und deiner ungeheuren Ausdauer ist es ein ganz besonderer Reiz, den ich voll und ganz auskoste.
    
    Endlos musste ich warten, doch keine Sekunde wurde mir das Warten zu lang, bis er ihr eine Menge seines Samens in ihren Leib spritzte. Beide hatten fast gleichzeitig ihren Höhepunkt, Oana erst, als er sie noch einmal kurz vor seinem Erguss tief aufschlitzte und sein Samen aus seinem Penis schoss. Sie stöhnte mächtig auf und klammerte sich fest an ihm, die Beine fest um seinen Leib geschlungen. Er blieb noch eine Weile in ihr, bis er seinen Schwanz behutsam aus dem Loch zog.
    
    "Nun, Manni, willst du diese herrliche Fotze ausschlürfen?" fragte er mich leise.
    
    "Und ob, ich kann es gar nicht erwarten, deinen Samen zu schmecken, Oana vielleicht noch einmal in einen Orgasmus zu lecken."
    
    "Dann nimm sie, ich mache dir Platz", antwortete er mir.
    
    Ich warf mich auf Oanas Unterleib und leckte gierig den ersten Ausfluss schnell auf. Langsamer genoss ich die weiteren Schübe. Es war unglaublich, welche Samenmengen aus ihrem himmlichen Loch flossen. Selten habe ich Samen mit größerem Genuss am Gaumen gespürt, bevor ich ihn heruntergeschluckt habe. Von Eifersucht oder Neid konnte überhaupt keine Rede sein, im Gegenteil, diese Erregung tat mir ungemein gut. Das wollte ich öfter auf diese Art genießen, das war einfach ein Vergnügen für alle Sinne. So ...