1. Nina Teil 12


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Teil 12 – Nackt und frei auf Ibiza
    
    Am nächsten Morgen wachte Nina erst gegen elf Uhr auf. Mein Gott, habe ich gut geschlafen, sagte sie sich, als sie die Augen aufschlug. Und so ein herrlicher Tag. Wie heiß das schon ist! Und was für komische Sachen ich geträumt habe. Habe ich das überhaupt geträumt?!! Sie stutzte – Thomas! - und setzte sich erschrocken auf. Das Laken war völlig verrutscht. Und auf ihrem nackten Bauch, auf dem blanken Schoß, auch an ihren Innenschenkeln klebte eine unglaubliche Menge weißverkrustetes Sperma. Nina musste lachen. Tatsächlich, ich habe im Halbschlaf – oder Koma? – oder Delirium? mit Thomas geschlafen! Unfassbar!
    
    Sie hörte Schritte im Gang. Schnell bedeckte sie sich mit dem oberen Laken. Natalia schaute vorsichtig zur Tür hinein. „Ah, Du bist wach!“ Sie kam herein. Sie trug auch jetzt nichts. „Wie war die Nacht?!“ An ihrem Grinsen konnte Nina erkennen, dass Natalia alles wusste. „Schön.“ sagte sie deshalb nur, ebenfalls grinsend „Thomas ist leider ganz früh heute abgereist.“ „Und die anderen?“ „Schon alle am Strand.“ Natalia setzte sich ans Bett. „Nur ich halte hier noch für Dich die Stellung! Möchtest Du frühstücken?“ „Sehr gern.“ Nina schlug das Laken zurück und setzte sich hin, unübersehbar die Spermakruste am Bauch. „Ich dusche mich nur noch schnell.“ Natalia sah sie an: „Darf ich Dir dabei zusehen?“ Nina lächelte: „Na klar.“ Sie nahm Natalias Hand und führte sie ins Bad. „Wollen wir zusammen duschen?“ fragte Nina. „Gern!“ antwortete ...
    ... Natalia. Beide stiegen in die Duschkabine, seiften einander ein, wuschen sich ausgiebig gegenseitig, auch an den intimsten Stellen, lachten viel dabei, planschten fröhlich, streichelten sich zärtlich und trockneten sich schließlich gegenseitig ab. Dann kehrten sie in das Zimmer zurück, ließen sich auf das Bett fallen und küssten sich innig. Sofort fand Natalias Hand Ninas Schoß und umgekehrt, und sie verwöhnten einander mit Zunge und Fingern bis zum jeweiligen leidenschaftlichen Höhepunkt. Eine Weile blieben sie dann schweigend nebeneinander liegen. „Sag mal, das mit den Klamotten,“ fing Nina an, „Du hast ja anscheinend auch keine anderen als den Bikini, oder?!“ „Ein einziges Kleid noch. Aber das bekomme ich auch nur, wenn wir das Haus verlassen!“ „Und wieso?“ „Ach weißt Du.... Kathrin ist schon ein bisschen seltsam, was das angeht. Sie träumt davon, von schönen nackten Mädchen umgeben zu sein. Du kommst ihr gerade recht. Als ich mich vor einem Jahr bei Kathrin beworben hatte, da hatte sie mich einfach so gefragt, ob ich gern nackt bade – und da habe ich ja gesagt. Und das stimmte auch. Aber sie wollte dann von mir, dass ich immerzu nackt herumlaufe, den ganzen Tag - und das wollte ich nicht. Ich habe nichts dagegen, mich nackt zu sonnen und auch so zu schwimmen, aber immerzu nackt, egal, wer hier alles im Haus ist – das wollte ich absolut nicht. Sie war ein wenig böse, aber ich drohte abzureisen. Dann haben wir uns auf den Kompromiss geeinigt, dass ich nackt sein soll, wenn ...
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